Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

Viele Brandherde... viel Abwartsspotential. Mal sehen ob’s ein Flächenbrand geben wird?

EIn Drecksladen eben...Da nehmen die neue Schulden in Höhe von 1 Mia, und das wird irgendwo kleingedruckt veröffentlicht. Ein Quartalsgewinn von xx Mio wird hochgepriesen.

Warum zum Kuckuck nehmen die neue Schulden auf, wenn Alles gut läuft?

Sag ja...die kratzen Alles zusammen, um sich selber zu bezahlen. Leider kommen diese arroganten Schnösel der Investmentbänker immer davon, ja sogar mit schönen Boni...die Zeche müssen die übrigen, fleissigen, ehrlichen Mitarbeiter am Schalter bezahlen.Wie üblich...

so, du Long
also was hab ich heute morgen falsch gemacht ? , zu verkaufen
EGAL , mit wie viel man investiert ist.
"Wenns goldene Eier regnet, hält man den Löffel raus"
Aber ist ja so ein "stress" den Tan-generator zu benutzen

Ich könnte jetzt wieder die gleiche Aktienzahl haben wie vorher
aber lasse das erst Mal.

Ja stimmt @Maxxim, ich lese eig. alle news der DB seit Jahren
ich hab das nicht mit bekommen.

....die Erde ist eine Scheibe und gleich fällt uns der Himmel auf den Kopf

Dann trage doch selbst geistreichen Inhalt bei. Dein Beitrag ist auch nicht gerade the yellow from the egg *gg

da hast Du mich falsch verstanden.
Wegen mir kannst Du handeln wie Du willst.

Ich habe lediglich folgendes konstatiert:
1. Deine angegebenen Zahlen waren zu hoch (wegen Transaktionsgebühren, Steuern und Soli)
2. mir wäre das zu stressig. Es ist ja nicht so, daß Du lediglich eine Order absetzt. Du musst den Kurs schon einigermassen beobachten. Kostet auch Zeit. Wenn ich im Biergarten bin, habe ich keine Lust auf's Handy zu sehen. Dazu ist mir meine Zeit zu wertvoll.

Wie auch immer, verurteilen tue ich Deine Handlungsweise nicht.

Nur noch eine Anmerkung:
wenn jemand wie Du ständig kauft und verkauft, entgehen Dir natürlich langfristige Gewinne.
Beispiel:
Ich bin schon ein bisschen älter und habe mir z.B. vor 10 Jahren unter anderem Siemens Aktien zugelegt. Das die inzwischen um knapp 300 % gestiegen sind, ist mir dabei eigentlich egal. Ich kassiere momentan über 10 % Brutto Dividende (bezogen auf meinen Einkaufspreis).
Das verjubel ich, um die Aktien sollen sich meine Erben kümmern.
Und ansonsten lehne ich mich ganz entspannt zurück.
So etwas entgeht natürlich Menschen wie Dir.

es wurde eine Anleihe über 1 Mrd. Euro platziert, das sind normale Refinanzierungsvörgänge, alte Anleihen laufen aus neue werden emmitiert.

und Möchtegern Börsenprofis schreiben die Deutsche Bank macht neue Schulden um Bonis und sonstwas zu bezahlen, einfach unterirdisch

macht euch über den Kupon Gedanken der bezahlt werden muss, das ist nämlich relevant und sonst nichts

vor ein paar Stunden kam die Meldung, das die DB wie erwartet aud dem EuroStoxx 50 fliegt.
Interessiert aber irgendwie nicht.
Dax fällt heute, DB bleibt einigermassen konstant.

"...Eine Milliarde Euro hat die Deutsche Bank Ende August an neuen Schulden aufgenommen. Oder anders ausgedrückt: Das Unternehmen konnte erfolgreich eine neue Unternehmensanleihe mit Emissionsvolumen von 1 Mrd. Euro emittieren, so die Börse Stuttgart. Demnach beträgt die Laufzeit 5 Jahre, der jährliche Kupon liegt bei 1,125%. Dies entspricht bezogen auf den Nominalwert 11,25 Mio. Zinsen pro Jahr, die für diese Anleihe.."

Nix verstehen Deutsch? Neue Schulden, neue Anleihe...nix von Refinanzierung...Was da für Möchtegern Bullen die Dinge schönreden....tststst...

Short war goldrichtig

da so steht heisst es ja nicht das es richtig ist und vielleicht ist der Autor ja auch so ein Experte wie MAXIM oder andere  

Dass Du die Meldung schon als Vorneherein als falsch darstellst, zeigt Deine Geisteshaltung und disqualifiziert Dich eigentlich auch von weiterer
Diskussion. Ich freue mich immer, wenn solch Arroganz auch mit entsprechenden Reaktionen im Markt bestraft wird.

Du bist der ideale DeB Aktionär....hahahahaha....

kommen nur abfällige Bemerkungen über andere User. Eingebildet ist nicht gebildet. Nur das dazu...

Und dann auch noch Dinge falsch darstellen...

Ich weiss nicht. Solch Leute lasse ich im realen Leben links liegen. Und Dich jetzt auch.

Ich vermute, dass Du nun weiter anfängst, mit verbalem Mist um Dich zu werfen....

www.finanztrends.info/deutsche-bank-eine-milliarde-euro/
steht zwar was von neuen Schulden, aber Papier ist geduldig.
Es steht nicht drin, was mit der Kohle gemacht werden soll.
Es ist halt nur eine neue Anleihe, nicht mehr oder weniger.
Ob mit dieser alte Anleihen (mit viel höherem Zinssatz) abgelöst werden sollen, oder Boni bezahlt werden erschliesst sich nicht aus dem Artikel.
Von daher ist das weder positiv noch negativ sondern neutral zu bewerten.

hilft nur noch die Fusion mit der DB.

für 2018 hat die Deutsche Bank einen Refinanzierungsplan von 30 Mrd €. Es ist geplant, diesen über die genannten Quellen zu erfüllen, ohne dabei von einer Quelle übermäßig abhängig zu sein. Des weiteren ist geplant einen Teil dieser Refinanzierung in US-Dollar aufzunehmen und Währungsswaps abzuschließen, um den verbleibenden Finanzierungsbedarf abzudecken.

Die gesamten Kapitalmarktfälligkeiten, ohne rechtlich ausübbare Kaufoptionen, belaufen sich 2018 auf rund 16 Mrd €.

wenn die 200 Mia durchgewunken werden ...  

An einem Tag, an dem der DAX -1,1% ausweist und die DtBank trotz der Auslistung aus dem EuroStoxx 1,14% im Plus steht, kann ich es nicht nachvollziehen, dass hier Teilnehmer den Untergang der DtBank beschreiben und dabei Sachverhalte im falschen Zusammenhang darstellen. Siehe die Anleihe.

Ich stimme zu, dass die DtBank weiter hart an sich arbeiten muss, um die vielen Fehler der Vergangenheit zu heilen, gleichwohl habe ich den Eindruck, dass dies getan wird. Das Postulieren von möglichen Mrd Strafen aus den USA die ohne Anzeichen als nächstes Problem dargestellt werden, ist sicher kein sinnstiftender Beitrag....bleibe dabei, hier sind leider ein paar Teilnehmer, für die die Erde eine Scheibe ist.

Schlimmer noch, sie werden nicht müde, zielführende Beiträge, z.B. von Blacky, zu diskreditieren. Wenig hilfreich

der Refinanzierungsplan für 2017 in Höhe von bis zu 25Mrd €, der Eigenemissionen mit einer Ursprungslaufzeit von mehr als einem Jahr erfasst, wurde erfüllt und es wurde das Jahr 2017 mit einem Refinanzierungsvolumen von 24,8 Mrd € beendet. Die Refinanzierung verteilte sich hauptsächlich auf die folgenden Finanzierungsquellen; Emission unbesicherter senior plain vanilla Anleihen, einschließlich Benchmarks(14,7 Mrd €), nachrangige (Tier 2) Benchmarkanleihen(0,8 Mrd €), besicherte Anleihen (1,1 Mrd €) und andere strukturierte unbesicherte Anleihen(8,2 Mrd €). Das Gesamtemissionsvolumen von 24,8 Mrd € wurde in Euro(9,2 Mrd €), US-Dollar(13,2 Mrd €), Britische Pfund(0,9 Mrd €) und andere Währungen (1,5 Mrd €) emittiert. Zusätzlich zu den direkten Emissionen wurden langfristige Währungsswaps genutzt, um den Refinanzierungsbedarf außerhalb des Euro zu steuern. Die Investorenbasis der Emissionen in 2017 umfasst Privatkunden(29%), Banken(6%), Vermögensverwalter und Pensionsfonds(38%), Versicherungen(8%) und andere institutionelle Investoren(19%). Aus geographischer Sicht teilt sich die Investorenbasis auf Deutschland(21%), das restliche Europa(28%), die USA(31%), die Region Asien/Pazifik(16%) und andere Länder(3%) auf. Von den zum 31.Dezember 2017 ausstehenden Kapitalmarktemissionen wurden etwa 93% auf unbesicherte Basis emittiert.

Der durchschnittliche Risikoaufschlag für die Emissionen über dem 3-Monats Euribor(alle nicht-Euro Refinanzierungsaufschläge wurden auf den 3-Monats Euribor zurückbasiert) betrug für das gesamte Jahr 71 Basispunkte und war somit im Vergleich zum letzten Jahr mit 129 Basispunkten deutlich niedriger. Die durchschnittliche Laufzeit betrug 6,7 Jahre. Die Emissionsaktivitäten waren im ersten Halbjahr leicht höher.

In den einzelnen Quartalen wurden folgende Volumina emittiert: Q1:8,5 Mrd €, Q2: 4,8 Mrd €, Q3: 6,0 Mrd €, Q4: 5,5 Mrd €.

Alles schönreden hilft nur leider nicht. Wenns so gut um die Deutsche Bank stehen würde ... hätten wir jetzt keine Kurse unter 10.-    

Warum investieren wenns keine nachhaltige Erholung gibt.  Da steige ich doch lieber erst ein wenn man einen Aufwärtstrend sieht ... aber nicht wenn die kleinste Erholung sofort wieder abverkauft wurde.

Und klar, noch hoffen alle auf einen Rückzieher von Trump mit seinen 200 Milliarden China-Zöllen.  Aber wenn die Nachricht bestätigt wird ... glaube nicht das die Börse das feiern wird. Schon gar nicht in der EU.

Handelst du ausschließlich Anstiege bzw. Erholungen? Gehst du nie Short? Du hast ja richtig erwähnt... eskaliert der Handelsstreit schepperts im Gebälk. Trump ist nicht gerade für Rückzieher bei seinen Androhungen bekannt.  

beides. Momentan nur Short @ Dow und Tec Dax mit hohen Hebeln.  Rechne spätestens morgen Abend beim Dax mit 11xx.  Umfeld einfach zu viele Unsicherheiten. Long gehe ich erst wieder nach dem 6. November.  

Woher willst du wissen wie alt ich bin, und du "älter" ?
Ich bin 63
.und fahre mit der trade-taktik einfach z.z besser
Du kannst mir nicht mit guten Nachrichten kommen über die Zeit,
wenn an einem Montag grottenschlecht daher kommt,
da gehst du als Long baden.
Anleihe:
Wenn ein Laden Gewinne macht, dann braucht er so etwas nicht.
Er lebt von seiner Wertschöpfung
kommt mir also keiner mit Refinanzierung oder anderen neumodischen Kram

Das nächste mal geh ich in Paribas, der denkt hier jemand, die bleibt  unten,
wenn sich die Bankwelt erholt, und nur DB steigt ??
Da bekommst du so schockwellen nicht verpasst

machen kann (Kurs) , dann macht man es mit anleihen
Ich bin mal gespannt , wie viel Boni die wieder ausschütten.
Die spinnen doch, das mit Schulden oder KE's zu finanzieren.
Jedenfalls nicht mit meinem Geld
Bleibe jetzt echt weg von dem Laden.
Hier kann man nicht mal 2 Tage investiert sein, ohne das so ein Schocker kommt

die haben doch echt einen Dachschaden,  verdienen nichts und zahlen 2 Milliarden
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...e-boni-a-1198318.html
Bei der Deutschen Bank fließen die Boni wieder. Nach einer Kürzung im vergangenen Jahr zahlt das Geldhaus nun mehr als zwei Milliarden Euro aus  

Die DeuBa begibt jedes Jahr mehrere Anleihen in Milliardenhöhe. Selbstverständlich dient das größtenteils der Refinanzierung auslaufender Kontrakte. Vielmehr ist es in diesem Jahr sogar so, dass statt der ursprünglich geplanten Anleihen in Höhe von 30 Mrd. Euro nur noch 25 Mrd. benötigt werden. Eine entsprechende Information dazu seitens der Bank gab es bereits Ende Juli ...

www.handelsbatt.com/finanzen/...om-anleihemarkt/22856256.html

... und wenn Ihr alle der Meinung seid, dass die Deutsche Bank kein so guter Anlagewert ist und im Grunde genommen ein Schrottpapier, dann seid doch bitte auch so gut und begründet es so, dass man es (mit normalem Menschenverstand) auch nachvollziehen kann! Der Kurs allein ist kein Grund, um von noch niedrigeren Kursen auszugehen. Fundamental scheint auch alles stabil und das (natürlich) auf einem deutlich reduzierten Niveau (seit der Finanzkrise). An weitere (größere) Strafzahlungen scheint auch niemand mehr zu glauben. Woher also kommt das zusätzliche Potenzial für weiter fallende Kurse? Wenn die DeuBa heute von Gesamtmarkt nicht in Sippenhaft genommen worden wäre, hätten wir am Ende des Tages möglicherweise auch Kurse oberhalb von 10,00 € sehen können. Charttechnisch sieht es langfristig zwar mies aus, aber das haben Werte nun einmal so an sich, von denen man zeitnah eine Trendwende erwartet. Die Zahlen in Q2 waren nicht schlecht und bis eine Wirecard höhere Erträge und Gewinne als die Deutsche Bank erwirtschaftet, gehen auch noch einmal 6-8 Jahre ins Land - und das bei unverändertem Wachstums-/Schrumpfungstempo beider Unternehmen! Was die Boni angeht, so hat Sewing doch deutlich gesagt, dass diese Q4 nicht mehr derart belasten werden wie zuletzt, weil hierfür unterjährig bereits Rückstellungen gebildet werden. Wer das nicht versteht: In den bisherigen Quartalsergebnissen in diesem Jahr stecken die anteiligen Boni bereits drin! Somit ist es doch um so erstaunlicher, wie positiv Q2 zuletzt gelaufen ist! Boni sind zuvor vereinbarte Vergütungsbestandteile, auf die auch niemand von uns freiwillig verzichtet hätte. Die Bank hat inzwischen auch zahlreiche "Bonus-Ritter" in Übersee vor die Tür gesetzt und wird sich sicherlich auch Gedanken gemacht haben, wie man das zukünftig (besser) handhaben will. Trotzdem wird die Deutsche Bank allein die Vergütungssystematik einer ganzen Branche nicht über Nacht auf den Kopf stellen können und auch weiterhin Boni bezahlen (müssen). Daran ist grundsätzlich auch nichts auszusetzen, sofern diese auf nachweislichen Erfolgen fußen und nicht nur den Aktionären das Geld aus der Tasche ziehen.

Aber gut, Euch geht es vermutlich gar nicht um eine objektive Bewertung, wenn Ihr von überhöhten Bonuszahlungen, dünner Kapitaldecke oder Anleihen als zusätzlichen Schulden schreibt. Ihr wollt einfach nur weiter auf ein am Boden liegendes Unternehmen eintreten und alles das ignorieren, was in Zukunft besser laufen kann/wird. Ihr alle werdet aus Schaden klug, aber die Deutsche Bank kann das Eurer Meinung nach nicht? Wie Ihr meint. Ich kann Euch da auch nicht weiterhelfen und ich denke, dass die kommenden Wochen und Monate Euch eines Besseren belehren werden ...

... und kurzfristig sieht der Chart doch gar nich so schlecht aus und diesmal könnte eine Zwischenerholung sowohl die mittelfristige Trendlinie (seit dem Hoch in 2017) als auch die langfrisitige Trendlinie (seit der Finanzkrise) nach oben durchbrechen. Auf Basis der Unternehmensdaten sehe ich fundamental auch keine Showstopper. So bleiben nur noch der negative Newsflow, die latende Gefahr weiterer Strafzahlungen und (zu) viele leerverkaufte Aktien als Gründe für eine anhaltend schlechte Entwicklung übrig. Darauf wettet Ihr?