Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

Natürlich trägt der Bitcoin die Verantwortung. Das ist ja offensichtlich. Zusammenhänge braucht es dafür nicht. Geschenkt.

Natürlich geht beides auf Bitcoin zurück. Vor 2009 kannte die Menschheit weder Erpressungen noch Geldwäsche. Das ist ja offensichtlich. Zusammenhänge und Einordnung der Bedeutung im Vergleich zur Gesamtmenge an Erpressungen und Geldwäsche braucht es dafür nicht. Geschenkt.

www.wiwo.de/erfolg/beruf/...das-gehirn-vernebeln/9870006.html

du lebst (zusammen mit ein paar weiteren verblendeten Protagonisten) in eurer Welt.
Alles Geschenkt

Steig zu deinem "Sonderpreis" ruhig ein - viel Spass

Auch Geschenkt - ja haben wir schon Weihnachten

In der Vergngenheit war die Situation immer, dass fallende Preise zu einer massiven Reduktion in der Hashrate führte. Nach meinen Recherchen ist die derzeitige Hashrate nahe dem All Time High und das obwohl der Börsenpreis des Bitcoin um mehr als 70% gefallen ist. Rein rational müsste ja die Hashrate massiv zurückgehen, da der Preis stark gefallen ist und die Schwierigkeit sehr hoch ist.
Ich habe dafür keine echte Erklärung. Hat hier jemand Ansätze, die diese paradoxe Situation erklären kann?

wenn man das Kalb angreift. Typisch für euch Pusher..

Und ständig bringst Du Vergleiche aus Medzin, Beruf die leider nichts miteinander zu tun haben. Du machst dich  einfach nur lächerlich....

Die genauen Zahlen sind ja nicht bekannt, klar.
Aber dennoch ist es recht simpel. Wenn die Hashrate nicht zurückgeht, arbeitet die Gesamtzahl der Miner noch profitabel. Ansonsten würden sie das nicht machen, da es ökonomisch keinen Sinn ergibt.
Ergo sieht man nun, dass die durchschnittlichen Produktionskosten, mindestens die variablen Kosten, unter dem aktuellen Bitcoinpreis liegen.

was dich eigentlich hier in den Thread geführt hat und was dich hier hält.
Keine Antwort bisher....
Von einem, der sich immer wieder darüber beschwert, dass man ihm nicht antwortet.

viele investoren kaufen nicht über börsen, sondern kaufen OTC von den minern, bzw minen selbst bitcoin.

da werden vermutlich noch verträge laufen, die miner müssen liefern und die investoren bezahlen.

und das ziel vieler miner, z.b. staaten ist es überhaupt an bitcoin zu kommen und das geht ausnahmslos übers mining.

z.b. nordkorea hat wohl keine chance mal bei coinbase paar bitcoin zu kaufen gg

ob teuer oder billig, sie wollen bitcoin, das ziel ist an mehr bitcoin zu kommen wenn man langfristig denkt.

da gehts auch nicht um kurse sondern um stromkosten da diese bitcoin nicht verkauft werden und da hat sich nichts verändert es wird stetig teurer.

das die hashrate nicht weiter fällt heißt das interesse an bitcoin ist weiter enorm, nur die kurse an den börsen machen auf und ab, das ist aber nur der abschnitt den kritiker herauspicken ..

Das würde aber bedeuten, dass die Energie nix kostet. Da die Schwierigkeit steigt, damit der Energiebedarf ebenfalls, man jedoch "nur" 6,25 Btc belohnung bekommt und nicht jeder miner einen Block in 2-3 Stunden findet, die Maschinen jedoch trotzdem weiterlaufen

man bitcoin verstanden hat, schaut man nicht nur auf die kurse, so wie bei jedem anderen asset auch.

unsere kritiker "experten" sind da noch ein wenig grün hinter den ohren, oder sie wollen gewisse fundamentaldaten einfach nicht wahrhaben ...

seis wies sei, kann uns egal sein, wir sind nicht die die aufs falsche pferd gesetzt haben :)

Es gibt einen durchschnittlichen Ertrag von Bitcoins über die Zeit, also etwa pro Stunde oder Tag.
Man muss nicht alle 10 Minuten 6,25 Bitcoins verdienen, um profitabel zu sein. Das ist ja auch nicht die Realität. Ich kenne diese Zahlen auch nicht, aber lass uns mal annehmen, als Miner finden wir im Durchschnitt innerhalb von 24 Stunden (24*6 Blöcke = 120) zehn Mal als erste die gesuchte Zahl und dürfen einen Block erstellen.

Dann haben wir Einnahmen von 62,5 Bitcoins pro 24 Stunden.

Dem stehen die Stromkosten und evtl. Kühlungskosten (und natürlich die anteiligen Fixkosten) gegenüber, die man aufwenden muss. Und dafür müssen wir natürlich fett bezahlen und entweder sofort oder später mit den Bitcoins bezahlen.

Nun bleibt nur die Frage, ob wir die 62,5* 20.000 USD sofort verkaufen müssen oder auch hodeln können, weil wir noch genügend USD auf dem Konto haben (z. B. weil wir vor ein paar Wochen Bitcoins verkauft haben) oder wir die Stromrechnung erst Ende Juli zahlen müssen (reine Spekulation,  hängt aber eben von den konkreten Verträgen ab).

1) Liegen am Ende unsere Kosten unter den 62,5 * 20.000 USD, sind wir profitabel.
2) Oder können wir langfristig auf einen gestiegenen Preis spekulieren, da unser Finanzpuffer das hergibt. Dann lohnt es sich evtl. sogar für begrenzte Zeit, mit Verlust zu minen.
In diese Kalkulationen können wir halt nicht reinschauen.

energie könnte zzt. in manchen staaten auch extrem günstig sein. überschüssige Gase und Öle müssen ja auch irgendwohin, wenn sie nicht mehr an den ursprünglich geplanten hauptnutzer geliefert werden können/dürfen.

Wasserkraft am großen Staudamm an der Grenze von Paraguay und Brasilien ist relativ günstig, während ein durchschnittlicher Strommix in Deutschland ziemlich teuer ist.

Daher gibt es ja den Anreiz für die Miner, sich möglichst Energiequellen zu suchen, die sonst niemand braucht. Da kann man dann besonders günstig minen.
Der Großteil der Energie des o.g. Staudamms z.b. wird bis dato überhaupt nicht genutzt. Paraguay weiß nicht wohin mit dem Strom und muss ihn an Brasilien sprichwörtlich verschleudern.
Oder die Projekte von Exxon z.B., die das überschüssige Gas bei der Ölförderung nicht mehr einfach nur abfackeln (der Abtransport lohnt nicht), sondern damit Bitcoinminer betreiben.

Miner haben den Vorteil, auch weit entfernt von Siedlungen liegende Energiequellen nutzen zu können. Liegt eine Stromproduktion über 500 Kilometer und weiter weg von der Bevölkerung, wird es zunehmend kritisch mit den Stromverlusten und der Rentabilität. Überall dort kann Bitcoinmining einspringen und Energien nutzen, die ansonsten wegen Entfernung, Abtransport-Kosten o.ä. nicht nutzbar gemacht werden können.
Und natürlich sind diese Quellen dann auch preislich attraktiv, weshalb damit stabiles Mining betrieben werden kann.

Über lange Sicht wird der Preisdruck vermutlich zunehmend dazu führen, dass die reguläre Stromversorgung für Bitcoinmining nicht mehr genutzt werden wird, da zu teuer. Mining wird mehr und mehr auf diese überschüssigen und entfernt liegenden Energiequellen ausweichen sowie manche Stromproduktion auch überhaupt erst möglich machen, da plötzlich finanzierbar.

seheeeeeeeeer kleiner!

verbraucht konstant ca. 50-60 Gigawatt Strom,
Da Wind, Sonne usw nicht immer konstant in gleicher Menge zur Verfügung stehen, bedeutet das, das die 3 fache Menge an Hardware installiert werden müsste um diese Menge mit (grünem Strom) Wind, Sonne usw. abzudecken und sicherzustellen.
Der Plan allein in Deutschland ist in den nächsten 10 Jahren Hardware für 350 Gigawatt Strom aus erneuerbaren Energien zu bauen, aber benötigt werden nur 50 Gigawatt.
Was wird mit den restlichen 300 Gigawatt im Spitzenzeiten gemacht?
Bitcoinmining ist doch dafür eine optimale Lösung, zumal von den minern der überschüssige Strom bezahlt wird, und mit der Abwärme und der dazugehörigen Technologie von den Minern zb. Wohnraum usw. günstig geheizt werden kann.
Die Hardware kosten für 1 Megawatt Strom  betragen ca.1 mio Dollar.
In Zukunft werden schlaue Staaten, Städte, Gemeinden usw. ihre eigenen mininganlagen betreiben.
Die Frage ist welche Unternehmen die Technologie rund um das mining perfektionieren und eine fertige Lösung (mining Anlagen, Container) als Plug In bieten werden?
In diese Technologie Unternehmen die das alles bieten werden, sollte man dann genau so investieren wie in den Bitcoin.

Auf jeden Fall soll jeder mit seinem hart verdientem Fiat das machen was er für richtig hält, mir persönlich wäre es zu riskant KEIN Bitcoin zu besitzen.
mMn. Stehen wir mit Bitcoin noch am Anfang von was ganz großem, quasi noch in den Kinderschuhen.

der Bitcoin sofort eine Pest! Das ist das Problem!

Bitcoin kann und wird (wahrscheinlich) nur steigen wenn es ein Schönwetter ist!

Mit anderen Worten: bei jeder so kleiner Kriese wird Bitcoin IMMER überproportional abgeben!

Bisher ist ja völlig ungeklärt, wie dieser gigantische Umbau der Energieversorgung finanziert werden soll.
Bitcoin Mining wäre ganz klar eine ideale Lösung für das Problem.

Und auch die Nutzung der Abwärme in den Fernwärmenetzen ist ja eine super Idee.
Absolut naheliegend.

Denn ohne neue Einnahmen werden einfach immer mehr Staatsanleihen ausgegeben und diese massiven Schuldenberge als "Sondervermögen" schöngefärbt.