Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

Bitcoin Kurs von $1.000.000! Aktuelle Volatilität ist uninteressant – Michael Saylor

Michael Saylor, Bitcoin-Maximalist und Vorsitzender und CEO des Unternehmens MicroStrategy, ist trotz des rückläufigen Marktes weiterhin optimistisch bei Bitcoin. In einem Interview mit CNBC am 08. Juni kommentierte er das neue Regulierungsgesetz vom 07. Juni und sagte voraus, dass der Bitcoin-Preis in Zukunft bei etwa einer Million Dollar liegen wird.

Um seine Aussage zu untermauern, hob er den neuen Krypto-Gesetzentwurf der demokratischen Senatorin Kirsten Gillibrand und der republikanischen Senatorin Cynthia Lummis hervor, der kryptofreundliche Regeln bringen soll.

Der Interviewer sprach über die Möglichkeit, dass BTC fallen und seine Firma MicroStrategy, die fast 130.000 BTC hält, weitere Verluste erleiden könnte. Saylor antwortete, dass Bitcoin wahrscheinlich sowieso nicht auf Null sinken wird. Außerdem erörterte er, dass die aktuelle Volatilität weitgehend irrelevant sei.

Während er Argumente für seinen Glauben an das Bitcoin-Wachstum lieferte, wies er darauf hin, dass sowohl Skeptiker als auch Leugner, die spekulierten, BTC würde auf Null abstürzen oder Regierungen würden ihn verbieten, absolut falsch lagen. Die Regierungen versuchen stattdessen, den Bitcoin zu regulieren. Saylor fügte hinzu:
“Wenn Bitcoin nicht auf Null geht, dann geht er auf eine Million.”

Der amerikanische Tech-Tycoon erklärte weiter, dass Bitcoin “offensichtlich besser als Gold ist und alles, was Gold sein will.” Er merkte an, dass, wenn BTC die gleiche Beschaffenheit wie Gold hätte, er “nur fünfhunderttausend USD pro Coin kosten würde.”

Ethereum: Merge erfolgeich auf Ropsten-Testnet durchgeführt
Von Rahul N.
9. Juni 2022, 17:25 GMT+0100
Aktualisiert von Alexandra Kons
9. Juni 2022, 17:26 GMT+0100

de.beincrypto.com/...geich-auf-ropsten-testnet-durchgefuehrt/

du machst das super, btc zu erklären, weiter so!!! :)

Das ist ja eine Binsenweisheit.

Aber was ist, wenn der Preis so tief fällt,  dass es für gar keinen Miner mehr lohnenswert ist?

Beispiel: Ein Kartoffelbauer schaut auf möglichst effiziente Produktion, um viel Gewinnspanne zu erzielen. Somit kann er auch noch zu Preisen verkaufen, bei dem ineffiziente Produzenten bereits aus dem Markt fallen.
Was passiert aber, wenn keiner mehr kostendeckend produzieren kann, weil vielleicht Russland dick ins Geschäft einsteigt und zu unerreichbaren Dumpingpreisen produziert,( die haben ja billigstes Öl und Gas aus eigener Produktion), oder die Konsumenten mögen überhaupt keine Kartoffeln mehr und kaufen deshalb auch keine mehr.
Na, keiner wird mehr Kartoffeln anbauen und versuchen auf andere Produkte auszuweichen, vielleicht Getreide oder Mais produzieren.

Im Falle der Miner würden alle auf andere Kryptos umsteigen, und so deren Netzwerke stabilisieren. Lohnt sich auch das nicht mehr, dann müssten sie wohl oder übel wieder ins Arbeitsleben einsteigen.  

www.btc-echo.de/schlagzeilen/...o-wallets-usa-bitcoin-144748/

Fuer dich wenn du noch ueber 25.000 verkaufen willst.
Da hilft auch Minis Marktschreien nicht, bald taucht der Coin ab.  

www.deraktionaer.de/artikel/...-neue-rally-mehr-20251607.html

Und lerne die Grundlagen. Und denke mal ein wenig nach. Da wirst Du lernen, dass sich alles dynamisch anpasst.

Ich werde die Basics nicht mehr erklären.
Das ist so lächerlich, sich hier wie im Kindergarten aufzuführen.

gibt es noch ein weiteres erhebliches Problem.

Nicht nur die Coins selber sind in immer weniger Händen konzentriert, sondern auch bei den Minern ist das so, was im Laufe der Zeit eine 51% Attacke immer wahrscheinlicher macht.

Ich nenne das den "Amazon Effekt".

Gold kann man heutzutage kaum noch als Nuggets aus einem Bach sieben, sondern man muß es chemisch aus Gestein lösen, wozu in der Regel große und teure Maschinen zum Einsatz kommen, welche anzuschaffen und einzusetzen nur mehr große, kapitalstarke Unternehmen dazu in der Lage sind. (Konzentration)
Bei einem steigenden Goldpreis wird trotz des erheblichen Aufwandes immer mehr Gold geschürft. Fällt der Goldpreis allerdings stark, dann werden viele, dann unrentable Unternehmen Pleite machen.
Fällt dann der Preis auch noch unter die Förderkosten des günstigsten Miners, dann hört das Goldschürfen gänzlich auf.
Das ist beim Gold kein Problem, da das Gold an sich in keinster Weise von den Minern abhängig ist.

Ganz anders beim Bitcoin: Keine Miner, kein Bitcoin. So einfach ist das.

...

im grunde ist es schnuppe, was du schreibst.  ich habe das gefühl, das du alles aber wirklich alles was btc & crypto angeht, nicht im ansatz verstehst.  

dass bei stark fallenden Bitcoin-Preisen die Miner einfach mit mehr Bitcoin entohnt werden (weniger Diifficulty), was allerdings zu dem Problem führt, dass man dann noch schneller alle 21Mio. Stück geschürft hat als geplant. Ca. 19Mio. sind ja schon auf dem Markt.

Was ist danach....???

Ich fürchte eher, daß du nicht mal ansatzweise verstehst, was ich hier schreibe.
Vielleicht hilft ja Geldschwämme zu rauchen.

der schmäh der kritiker gg

richtiger kenner gg

und genau solche sind meist die kritiker :)

Natürlich die "Hodler"

Die aus dem "Nichts" geschaffenen Coins verwässern sukzessive den Umlauf-Bestand.
Deshalb müssen ja ständig neue Käufer nachfolgen, um allein deshalb den Preis halten zu können. Desweiteren sollen ja die Miner ihre geschürften Coins möglichst auch behalten und nicht schnödes Fiat-Geld tauschen.
Aber wovon sollen sie leben, immer teureres Equipement anschaffen, immer höhere Strommengen und Strompreise bezahlen?

"gemint" somit aus dem Nichts geschaffen.

Das erklärt natürlich auch zum Teil die fulminante "Performance".

Den inneren Wert kann sich nun jeder selbst errechnen.

trotzdem in der Erhaltung und im Betrieb immens viel kostet und zudem sauteuer ist, das  nenne ich 8. Weltwunder.

Du bestätigt mit jedem weiteren Posting meine Aussage vom 06.06.22.
Es ist einfach nur noch peinlich.....


oh ha, man merkt das sogar die basics306.06.22 11:47#146132  
nicht vorhanden sind.......ohne worte...und sowas schreibt hier kryptothread...lol
Schlauer durch Aua

Sogenannte Trollbeiträge sind auf die Kommunikation im Internet beschränkt und finden sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chatrooms, auf Mailinglisten und in Blogs. Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört.[3][4] Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise vermeiden oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren. Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist. Eine der Ursachen für das Trollen ist der Online Disinhibition Effect.

“Trolling is a game about identity deception, albeit one that is played without the consent of most of the players.”

„Trollen ist ein Spiel um das Verschleiern der Identität, das aber ohne das Einverständnis der meisten Mitspieler gespielt wird.“

– Judith Donath: Identity and Deception in the virtual Community[5]
Wissenschaftliche Literatur über das Trollen gibt es derzeit kaum. In einer Studie wurden acht Administratoren der hebräischen Wikipedia nach ihnen bekannten Trollen befragt und die Beiträge der vier meistgenannten Benutzer danach inhaltlich analysiert. Als Ergebnis wurden vier Verhaltensmuster festgehalten:

Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich (intentional, repetitive and harmful).
Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.
Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.
Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen, etwa durch die Nutzung von Sockenpuppen.
Aus den Fallanalysen ergaben sich verschiedene Motivationen der Trolle:

Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache
Spaß und Unterhaltung
Wunsch, der Community möglichst großen Schaden zuzufügen.[6]
2013 haben die Psychologen Buckels, Trapnell und Paulhus von der University of Manitoba in Winnipeg (Kanada) die Persönlichkeit von sogenannten Internet-Trollen untersucht. Bei einer Befragung von 418 Personen, die regelmäßig eine Seite ansurften, welche zugleich die Möglichkeit bot, über Kommentare mit anderen zu kommunizieren, konnten 5,6 Prozent von ihnen als Trolle identifiziert werden und durchliefen anschließend weitere Persönlichkeitstests. Bei diesen entdeckten die Wissenschaftler dann hauptsächlich Alltagssadismus, aber auch weitere Merkmale der sogenannten Dunklen Tetrade; für Psychologen ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil, das sich aus verschiedenen sozial unerwünschten Eigenschaften zusammensetzt (Erweiterung der Dunklen Triade zu einer Tetrade aus vier negativen Eigenschaften).[7] Besonders häufig wurde bislang ein derartiges Profil bei Menschen gefunden, die als Jugendliche, aber auch als Erwachsene, andere schikanieren. Dazu gehören außer dem Sadismus der Narzissmus, der Machiavellismus und die Psychopathie.[8][9][10] Sadistisches Vergnügen kann mit effektiven Rationalisierungsmechanismen gekoppelt sein.[11]

Nahe Verwandte des Trolls in Online-Spielen sind die sogenannten Griefer.[12]