(Auszug aus einer Quelle, Reuters, übersetzt. Meine Fragen habe ich in Klammern eingefügt. Meines Erachtens sind diese Pillen kein relevanter Wettbewerb zu Biontech. Wenn ich es richtig sehe, hat der „Markt“ dies falsch verstanden. Bis hierhin: Meine Meinung gemäß Artikel 5 Grundgesetz, jetzt die Quelle:)
Erklärer: Wie schneidet die COVID-19-Pille von Merck im Vergleich zu der von Pfizer ab?
November 5, 202121:25 MEZ
Das Medikament von Pfizer wird in Kombination mit Ritonavir verabreicht, einem älteren antiviralen Mittel, das die Aktivität von Proteasehemmern verstärkt, aber gastrointestinale Nebenwirkungen verursachen und andere Medikamente beeinträchtigen kann.
(Meine Fragen: Ritonavir wird bei HIV eingesetzt und hat eine Menge Nebenwirkungen. Werden die Menschen wirklich gleich zwei Medikamente einnehmen wollen, davon ein HIV-Medikament, statt sich impfen zu lassen? Wie wird sich die Stimmung ändern, wenn die Menschen sich diesen Nebenwirkungen bewusst werden und wenn sie später auftreten?)
Die mit Ridgeback Biotherapeutics entwickelte Pille von Merck ist ein Nukleosidanalogon mit einem Wirkmechanismus, der darauf abzielt, Fehler in den genetischen Code des Virus einzuführen. Da das Medikament zufällige Mutationen des Virus erzeugt, ist es für das Coronavirus schwierig, sich zu entwickeln und resistent zu werden.
(Meine Fragen: Ist unser Körper damit ein Virus-Versuchslobor, in dem verschiedene Varianten des Virus zufällig erzeugt werden? Können die erzeugten Virus-Varianten, die in den zahlreichen Körpern erzeugt werden, nicht auch andere Personen anstecken? Würden die die erzeugten Virus-Varianten dann nicht auch die bisherigen Varianten (z.B. Delta und Delta-plus) ablösen können, weil sie möglicherweise ansteckender und gefährlicher sind als diese? Oder ist dies nicht möglich?)
Was wissen wir über Sicherheit?
Beide Unternehmen haben nur begrenzte Daten zu den Behandlungen veröffentlicht, aber ihr Vertrauen in ihre Sicherheit zum Ausdruck gebracht…
Medikamente der gleichen Klasse wie die Pille von Merck wurden in Tierstudien mit Geburtsfehlern in Verbindung gebracht. Merck hat gesagt, dass ähnliche Studien seines Medikaments – länger und in höheren Dosen als beim Menschen angewendet – zeigen, dass es keine Geburtsfehler oder Krebs verursacht.
(Meine Fragen: Hört sich das wirklich vertrauenserweckend an? Ich bin ja grundsätzlich jemand, der an die Fortschritte in der Medizin glaubt und kein „Schwurbler“ ist. Aber so richtig überzeugend finde ich diese Pillen nicht. Dass man bei solchen potentiellen Nebenwirkungen mal eben die Impfungen weglässt, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Selbst Impfgegner dürften dabei höchste Bedenken bekommen, glaube ich. Oder irre ich mich?)
Pfizer's drug is given in combination with ritonavir, an older antiviral that boosts the activity of protease inhibitors but can cause gastrointestinal side effects and interfere with other medications.
Merck's pill, developed with Ridgeback Biotherapeutics, is a nucleoside analogue with a mechanism of action that aims to introduce errors into the genetic code of the virus. Because the drug generates random mutations into the virus, it is difficult for the coronavirus to evolve and become resistant.
What do we know about safety?
Both companies have released only limited data on the treatments, but expressed confidence in their safety...
Drugs in the same class as Merck's pill have been linked to birth defects in animal studies. Merck has said similar studies of its drug - for longer and at higher doses than used in humans - show that it does not cause birth defects or cancer.
www.reuters.com/business/...-pill-compare-pfizers-2021-11-05/