Das Unkrautvernichter nicht Gesundheitsfördernd sind ist klar.
Fast alles kann Krebsverursachen, wenn man es falsch handhabt.
Sogar Luft ....
Problem ist nur.
In Duetschland musste beweisen, das du dardurch krank geworden bist. Nicht durch erbgut oder sonst was oder rauchen etc...
In USA reichtn guter Anwalt und die Anschuldigung aus. + Ne Narren-Jury...
Dann verhandelt man von 3mio Schadenersatz pro Fall (1000+ Fälle) JAHRE hinterher, bis richtige Jurys Bayer recht geben. Da Beweislage mies.
ODER die Jury sagt "Lieber meinen Leuten, Statts den BAYERN Aktionären." und hauhen auf Bayer ein.
Gerecht ist da nix.
10mrd sind sogesagt ein Lösegeld ... und das Lehrgeld des BAYER Chefs.
Nun hat Monsato 70 Mrd gekostet, nicht 60mrd... + den Wert an BayerAktie die das ganze zerstört hatte.
ICH würde sagen.
ENDLICH ises durch. Und ich freue mich, das Bayer nun von der Last befreit ist.
Nun gehts um Fakten, Zulassungen und Gewinn wieder.
Nicht um jeden dritten Monat irgendein Hausmeister. Der Lymphknoten Krebs hat, weil er Glyphosat wie Zucker genutzt hat.
Genauso doof wie die verlorenen Klagen wegen Dicomba oder wie das heist.
"Meine Bäume tragen weniger Früchte, weil ich auf dem Nachbarsfeld gestreut habe! Will 300mio!!"
... "Aber sie hätten ja besser aufpassen könne, son Herbizid ist halt schädlich. Vieleicht..."
"ICH WILL MEINE 300 MIO! SIE SIND SCHULD!!"
Und schwups griegt der Ankläger recht. Stand ja sicher nirgends, das man dies vorsichtig ausbringen soll. Bei Windstillen Wetter und mit Abstand zu anderen Feldern...
80 wären nun schön.