Bevor du so "heilig" (du nimmst die Empathie für dich alleine in Anspruch!) daher-schreibst, erkläre uns einmal wie viel ein durchschnittlicher Mensch in den USA in seinem gesamten Leben erarbeitet (erwirtschaftet). Das wäre der Schaden bezüglich Humankapital, wenn dieser Mensch noch das gesamte produktive Arbeitsleben vor sich hätte.
Mit 70 Jahren ist es recht selten, dass man noch sehr viel Vermögen "erarbeitet", da zählen eben vor allem andere Dinge. Diese werden durch "Schmerzensgeld" für den Betroffenen und die Angehörigen abgegolten. Dieses liege in Europa im Bereich von 10-tausenden bis 100-tausenden, aber niemals von Mio.! Was ich grundsätzlich okay finde. Weil wenn es nach den Angehörigen geht, gibt es kein Geld der Welt was den Verlust entschädigen könnte, also könnte man auch Billionen bezahlen, und würde das Leid nicht mindern.
Es wäre möglich, dass die beiden noch ein Weltkonzern leiten, das ohne ihr Mitwirken einen Milliarden-Schaden abbekommen könnte (bitte nachweisen). Dann wären solche Schadenersatz-Forderungen eventuell "gerechtfertigt".
Abgesehen davon ist die Kausalität mit Glyphosat keinesfalls bewiesen. Es gibt eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, mehr ist es nicht. Ganz nachweisen wird man es niemals können! Es steht Aussage gegen Aussage, Gutachten gegen Gutachten! Also werden alle Urteile subjektiver Natur sein. So wie du auch eine komplett subjektive/emotionale Meinung hier darlegst.
Im Zweifel für den Angeklagten, sollte man hier auch anwenden und bei nachgewiesenen Extremfällen (also die haben anscheinend jahrelang förmlich "gebadet" in Glyphosat) kann man ja auch etwas bezahlen (Schmerzensgeld für die Dummheit, die man nicht erwartet hatte und für die man eventuell zu wenig aufgeklärt hatte).
So, das war es mit meiner "ekelhaften/unmenschlichen" Analayse.........
Ich gebe weiter an die Gutmenschen hier, die ihr rationales Denken bei emotionalem Stress gleich über Bord werfen.
Mit 70 Jahren ist es recht selten, dass man noch sehr viel Vermögen "erarbeitet", da zählen eben vor allem andere Dinge. Diese werden durch "Schmerzensgeld" für den Betroffenen und die Angehörigen abgegolten. Dieses liege in Europa im Bereich von 10-tausenden bis 100-tausenden, aber niemals von Mio.! Was ich grundsätzlich okay finde. Weil wenn es nach den Angehörigen geht, gibt es kein Geld der Welt was den Verlust entschädigen könnte, also könnte man auch Billionen bezahlen, und würde das Leid nicht mindern.
Es wäre möglich, dass die beiden noch ein Weltkonzern leiten, das ohne ihr Mitwirken einen Milliarden-Schaden abbekommen könnte (bitte nachweisen). Dann wären solche Schadenersatz-Forderungen eventuell "gerechtfertigt".
Abgesehen davon ist die Kausalität mit Glyphosat keinesfalls bewiesen. Es gibt eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, mehr ist es nicht. Ganz nachweisen wird man es niemals können! Es steht Aussage gegen Aussage, Gutachten gegen Gutachten! Also werden alle Urteile subjektiver Natur sein. So wie du auch eine komplett subjektive/emotionale Meinung hier darlegst.
Im Zweifel für den Angeklagten, sollte man hier auch anwenden und bei nachgewiesenen Extremfällen (also die haben anscheinend jahrelang förmlich "gebadet" in Glyphosat) kann man ja auch etwas bezahlen (Schmerzensgeld für die Dummheit, die man nicht erwartet hatte und für die man eventuell zu wenig aufgeklärt hatte).
So, das war es mit meiner "ekelhaften/unmenschlichen" Analayse.........
Ich gebe weiter an die Gutmenschen hier, die ihr rationales Denken bei emotionalem Stress gleich über Bord werfen.