Der neue CEO hat sich mit seinem Angebot sehr weit aus dem Fenster gelehnt und wird nicht beim ersten Widerstand von Monsanto kleinlaut den Schwanz einziehen. Er wird dies als Prestigeverlust werten und sicher viele gute (?) Gründe haben und mit einem erhöhten Angebot die Monsanto-Führung umzustimmen versuchen.
Oberflächlich betrachtet ist dies doch die spiegelverkehrte Situation, die vor einiger Zeit K+S hatte. Dort war man als "Opfer" auch nicht glücklich und hat vehement nach einem höheren Angebot gebrüllt. Dies führte dann letztendlich zum Rückzug von Potash - hoffen wir, dass es hier ebenso abläuft!
Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.