ein Atomkraftwerk ist doch kein Wasserkocher den man an und abschalten kann!!!
Informiere dich vorher bevor du hier so einen Müll reinschreibst.
Pajarito
19.06.22 17:28
Yepp und beantworte die Frage
woher das Uran kommt. Deutschland kann viel, hat jedoch kaum Energie und Rohstoffe. Eigentlich falsches Geschäftsmodell
woher das Uran kommt.
Ganz einfach! Natürlich aus Sachsen. Alternativ auch aus Thüringen.
Und bevor jetzt das große woke Geschnatter losgeht: Einfach mal nach Wismut und Aue/Schlema bzw. Königstein (nein, nicht das im Taunus...) und Ronneburg suchen. Bis in die 1980er Jahre sogar im Stadtgebiet von ... Dresden. (Gittersee)
Dauert zwar etwas, bis die erzeugten Mengen für das eine oder andere AKW ausreichen, aber bspw. in Königstein fällt wegen steigender Grundwässer permanent uranhaltige Lösung an. Die mußte bisher aufwändig entsorgt werden. Vielleicht ginge da was zu machen. Erfahrenes Personal sollte noch existieren. :-)
Wer Spuren von Ironie findet, darf sie behalten.
Sehe ich anders: Die Welt ist in 2 Teile gebrochen, und das mit einem riesigen Knall.
- USA und China liefern sich seit Jahren einen bitteren Wirtschaftskrieg (insb. USA vs. CN, nicht umgekehrt)
- Europa durfte sich entscheiden, ob sie sich dem Westen oder Osten anschließen möchten - die Entscheidung hierzu ist vor wenigen Wochen gefallen.
- Keine Garantien für VW Werke in China...
Europa sanktioniert sich nun derart, um erneuerbare Energien nun tatsächlich zu Pushen. 2% der Fläche Deutschlands sollen mit Windkraftanlagen zugepflastert werden, vorübergehend liefern nochmal Kohle und Atomstrom die nötige Energie (für die Haushalte) um BASF und der Industrie Deutschlands mit den verbliebenen Gasvorräten den Übergang zu ermöglichen, bis LNG Gas geliefert wird.
Bzgl. der Hintergründe des Wirtschaftskriegs, den die USA gegen China führt: Es geht um den Status der "größten Volkswirtschaftsmacht" auf diesem Planeten, und es dürfte unumstritten sein dass China in vielen Technologien sämtliche Länder nicht nur eingeholt sondern längst überholt hat und weiter abhängen wird.
Aus meiner Sicht ist der Kurs der USA lediglich Verzögerungstaktik, denn die Vormachtstellung ist längst ins Wanken geraten und der jüngste massive Lohnanstieg tut sein übriges.
FAANG war gestern, nun geht es wieder um die wirklich wichtigen Dinge einer Wirtschaft: Energie, Rohstoffe und eine effiziente Produktion (ob durch Automatisierung oder kostengünstigen Arbeitsmarkt).
schalkman
20.06.22 11:25
Wieviel Prozent liefern die AKWs wenn sie weiter
laufen würden ? Einige Bundesländer haben schon grosse Standortvorteile durch die Windkraft.
BASF war da ja auch akitv.
schalkman
20.06.22 12:08
3 AKW ersetzen x Kohlekraftwerke ?
Infomiere dich mal zu dem was du da schreibst...
Herr Brudermüller wartet bestimmt nicht 10 jahre bis er etwas unternimmt.
schalkman
20.06.22 13:42
Es heisst fracking. Es wird teilweise schon
auf Reifenöl und chemcycling umgestiegen. Ammoniak will man ev. extern einkaufen u. ä.
mrymen
20.06.22 16:35
Gasverträge mit Mindestabnahme bis 2030!
LT. MONITOR. BASF HAT LANGFRISTGE
Verträge bis 2030 mit Gazprom, über mindestabnahmemenge!
Sollten diese nicht angenommen werden, muß trotzdem für nichts bezahlt werden.
Ausser, es kommt zu einem staatl. verordnetem boykott...
Da sieht man, wie Putin das alles gut geplant hat. Verkauft dann sein Gas doppelt bzw erhält trotzdem sein Geld...
Bin mal gespannt, wann dieser Punkt in die Öffentlichkeit kommt.
Vielleicht klammert man basf ja aus aus dem boykott...
schalkman
20.06.22 18:00
Laut BASF gibt es mit Gasprom keine Verträge
Man wird von deutschen Zulieferern beliefert.
rrr 3000
20.06.22 19:12
2
sorry deshalb
Lt. Berichterstattung: Russland hat Litauen offen feindselige Beschränkungen des Bahn-Frachtverkehrs in die russische Exklave Kaliningrad im Zuge der EU-Sanktionen vorgeworfen und damit die Spannungen mit den baltischen Staaten angeheizt. Sollte der Frachttransit zwischen Kaliningrad und dem Rest Russlands über litauisches Gebiet nicht rasch vollständig wiederhergestellt werden, behalte sich Russland das Recht auf Handlungen zum Schutz seiner nationalen Interessen vor, warnte am Montag das Außenministerium in Moskau.
Es werden bestimmte Güter die RU braucht auch militärisch blockier.