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Ballard-Technik

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Ballard Power (Ns. kein aktueller Kurs verfügbar
 
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Ballard-Technik

 
23.11.03 10:27
#1
Die im Industriegüter-Teilsektor enthalten Ballard Power (–4% auf 19.07 kan.$) geraten unter Druck. Honda Motor, ein Kunde von Ballard, entwickelt eigene Brennstoffzellen, die effizienter funktionieren, als diejenigen die Honda von Ballard bezieht. Sie haben weniger Bestandteile, funktionieren bei einer tieferen Betriebstemperatur und produzieren schneller Energie.  

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Leise Brennstoffzellen-Auto mit Sound-CDs

 
24.03.04 20:52
#2
( 08.03.2004 18:19 Uhr )  
 mid Calgary - Um die leisen Brennstoffzellen-Auto mit einem guten Sound auszurüsten, werden jetzt Akustiker bemüht.  
 Um die leisen Brennstoffzellen-Auto mit einem guten Sound auszurüsten, werden jetzt Akustiker bemüht. Hersteller Ballard Power Systems arbeitet laut Branchendienst Business Edge an CDs mit röhrenden Tönen. Dann könne der Fahrer täglich neu entscheiden, ob er einen BMW, Maserati oder Ford Mustang "hören" möchte.

Ballard-Technik Singulus-Elmar
Singulus-Elmar:

ballard was ist das los ???

 
13.04.04 12:07
#3
geht es nun endlich los  ?????????????
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Underperform

 
18.04.04 12:14
#4
Die Analysten von Needham haben das Brennstoffzellen-Unternehmen Ballard Power erstmals mit Underperform bewertet. Mit den andauernden Entwicklungsarbeiten und Feldversuchen werde des Kapitalbedarf von Ballard im laufenden Jahr weiter ansteigen. Der Markt für Brennstoffzellen für Automobile sei noch nicht reif und werde frühestens im nächsten Jahrzehnts ein Markt sein, in dem sich wirklich Geld verdienen lasse, so Needham.
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Die grösste Wasserstoffmesse in Nordamerika

 
05.05.04 19:17
#5



Hydrogen Expo USA schlägt alle Rekorde in Hollywood

Alpen/Germany, 05-05-04 – Einen Besucherrekord von fast 1.500 Interessenten konnten die zweite Hydrogen Expo USA und 15. Annual U.S. Hydrogen Conference vom 26. bis 30. April im kalifornischen Los Angeles verzeichnen. 58 Aussteller und Sponsoren, mehr als doppelt so viele wie im vergangenen Jahr, zeigten im Renaissance Hollywood Hotel das Neueste aus der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Der amerikanische Energieminister Spencer Abraham war nur einer von vielen hochkarätigen Rednern auf der international besuchten Konferenz.

Die Hydrogen Expo USA wird von der Freesen & Partner GmbH mit Sitz im niederrheinischen Alpen durchgeführt. Die Annual U.S. Hydrogen Conference steht unter der Leitung des amerikanischen Wasserstoffverbands National Hydrogen Association (NHA). Die Partnerschaft zwischen Freesen und dem NHA hat sich für beide Seiten als erfolgreich erweisen. 'Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Verband und seinem engagierten Team zusammenarbeiten können', sagt Ines Freesen, Geschäftsführerin des Familienunternehmens. 'Und diese Zusammenarbeit zahlt sich für beide Partner aus. Wir bringen die Aussteller, der NHA steuert die Inhalte bei und bringt die Besucher.' Im Jahr 2001 hat Freesen die H2Expo in Hamburg aus der Taufe gehoben, die inzwischen zur grössten europäischen Fachmesse für Wasserstoff- und Brennstoffzellen gewachsen ist. Nun nutzt auch eine zunehmende Anzahl von europäischen Firmen und (noch) Nicht-Mitgliedern des NHA die Hydrogen Expo USA, um ihre Produkte auf dem nordamerikanischen Markt vorzustellen und mit Fachleuten aus der ganzen Welt zusammenzukommen.

'Dies ist ein bisher nicht dagewesener Erfolg, die grösste Wasserstoffmesse und –konferenz aller Zeiten in den Vereinigten Staaten', kommentiert Jeff Serfass, Präsident der National Hydrogen Association die Zusammenarbeit. 'Wir freuen uns darauf, weiterhin mit Freesen & Partner für eine noch grössere Veranstaltung in 2005 zusammenzuarbeiten.' Der NHA ist der führende Wasserstoffverband in den USA mit mehr als 90 Mitgliedern, darunter Energiefirmen, Autohersteller, Hersteller von Industriegasen, Brennstoffzellenentwickler, Versorgungsunternehmen und andere Branchen, sowie Regierungsvertreter und Wissenschaftler. Bewusstseinsbildung und Aufklärung bei Lehrern, Schülern, Bundes- und Landesbehörden, Sicherheitsbeauftragten, potentiellen Endverbrauchen und in der Öffentlichkeit durch Veranstaltungen wie die Annual Conference ist eines der wichtigsten Arbeitsgebiete des Verbandes.

Messe-Highlights

Zu den absoluten Highlights der Hydrogen Expo USA zählte der Fahrzeugtestparcour mit einer ganzen Flotte von Wasserstoffautos verschiedener Hersteller, darunter Ford, GM, Honda, Nissan, Toyota und DaimlerChrysler. Die Messebesucher konnten die Fahrzeuge selbst ausprobieren und erleben, dass die Zukunft bereits begonnen hat. Texaco Ovonic stellte ein Hydbrid-Auto mit Brennstoffzelle und Wasserstoffverbrennungsmotor vor, um sein Metallhydrid-Speichersystem zu demonstrieren. Ebenfalls mit Wasserstoff aus einem Metallhydrid-Tank betrieben war der von Japan Steel Works vorgeführte Brennstoffzellen-Laptop. Ballard Power Systems brachte seine PEM (Protonen-Austausch-Membran)-Brennstoffzelle mit, um auf der Hydrogen Expo USA eine Popcornmaschine mit Energie zu versorgen. BMW zeigte auf seinem Stand die Kombination zweier zukunftsweisender Konzepte: den Motor des wasserstoffbetriebenen 7ers, der bald in Serie gehen soll, und eine UTC Fuel Cells-Brennstoffzelle, die als APU (auxiliary power unit) die Bordelektrik versorgen soll, beispielsweise die Klimaanlage bei ausgeschaltetem Motor.

Zu den Ausstellern der Hydrogen Expo USA exhibitors zählten ausserdem: Air Products, Anuvu, ATMI, BOC, BP, California Fuel Cell Partnership, California Air Resources Board, ChevronTexaco, Comsol, DaimlerChrysler, Fiedler Group, Ford, FuelCon, Gas & Air Systems, Gas Technology Institute, GM, Heatric, Hy-Energy, Hydro-Pac, Hydrogen Power, Hydrogenics, HydrogenSource, Japan Steel Works, Linde, Methanol Institute, OPW Clean Energy, Pall, Pdc Machines, Praxair, Pressure Products Industries, Quantum, QuestAir, Rix Industries, Sensistor, Solar Integrated Technologies, South Coast Air Quality Management District, Stewart Warner South Wind, Stuart Energy, Texaco Ovonic, U.S. Department of Energy, UST Umweltsensortechnik, UTC Fuel Cells, WestStart/Calstart und Ztek.

Neues Datum

Die dritte Hydrogen Expo USA und 16. Annual U.S. Hydrogen Conference finden vom 29. März bis 1. April 2005 in Washington DC statt. www.hydrogenexpo.com

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Ballard Power weitet Verlust aus, meldet Umsatzein

 
17.05.04 21:31
#6

07.05.2004 13:49:00


   
Der kanadische Brennstoffzellen-Hersteller Ballard Power Systems Inc. musste im ersten Quartal aufgrund niedrigerer Umsätze sowie negativer Wechselkurseffekte einen höheren Verlust hinnehmen.
Der weltweit führende Entwickler von Brennstoffzellen verbuchte im Berichtsquartal einen Verlust von 37,2 Mio. Dollar bzw. 31 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettoverlust von 22,5 Mio. Dollar bzw. ein Verlust von 19 Cents je Aktie angefallen war. Maßgeblich für den höheren Verlust war der Rückgang bei den Konzernerlösen von 33,1 Mio. Dollar im Vorjahresquartal auf 16 Mio. Dollar verantwortlich. Dabei verringerte sich insbesondere der Service-Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 14 Mio. Dollar.

Die Aktie von Ballard Power schloss zuletzt an der NASDAQ mit einem Minus von 2,09 Prozent bei 10,30 Dollar.
 
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Mögliche Ölkrise kennt auch Gewinner

 
26.05.04 19:40
#7

Experten sehen Kurschancen für Titel der Solar- und Brennstoffzellenbranche, aber auch der Atomenergie
von Daniel Eckert

Berlin -  Nicht nur Autofahrern fährt derzeit der Schreck in die Glieder, wenn sie an den Ölpreis denken. Auch Anleger fühlen sich durch die steigenden Energiekosten an die 70er Jahre erinnert. Damals heizte teures Öl die Inflation an, erstickte das Wachstum in den westlichen Volkswirtschaften und hielt die Aktienmärkte am Boden. Auch diesmal halten Strategen ein ähnliches Szenario für möglich. "Die Gefahr eines weiteren Ölpreisanstiegs ist alles andere als gering: denn die Produzentenländer fördern an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit und die politische Situation im Nahen Osten ist so unstabil wie seit 1973 nicht mehr", sagt Eric Chaney, Stratege bei Morgan Stanley in London. Sollte es in dieser Situation zu einem verheerenden Terroranschlag oder politischen Turbulenzen in Saudi-Arabien (dem wichtigsten Förderland) kommen, wäre eine neue Energiekrise die Folge. Die Wahrscheinlichkeit für eine Ölpreis-Explosion auf 80 Dollar je Barrel beziffert der Analyst auf immerhin 20 Prozent. Aber selbst in seinem Basisszenario geht er nicht davon aus, dass der Barrel dieses und nächstes Jahr für unter 30 Dollar zu haben sein wird. "Die Risiken liegen derzeit eindeutig auf der oberen Seite", meint auch Sandra Ebner von der Deka Bank.


Dermaßen hohe Energiekosten würden bei Unternehmensbilanzen und Konsumausgaben tiefe Spuren hinterlassen, mithin auch manche Investmentstrategie über den Haufen werfen. Anleger sind also gut beraten, sich gegen hohe Ölpreise abzusichern. "Sollte die Angst vor Stagflation, also volkswirtschaftlicher Stagnation in Verbindung mit hoher Inflation an den Märkten zurückkehren, könnten inflationsgesicherte Anleihen eine gewisse Absicherung bieten", so Chaney.


Doch auch auf der Aktienseite machen die Experten den ein oder anderen Profiteur einer möglichen Energiekrise ausfindig. "Bleibt der Ölpreis so hoch, dürfte sich mittelfristig das Sentiment für Unternehmen im Bereich der alternativen Energien bessern", sagt Thiemo Lang, Technologiefondsmanager bei Activest in München. Grund: Je teurer der Energieträger Nummer eins wird, desto attraktiver werden Sonnen- und Windenergie, Brennstoffzellen oder aber Verfahren, welche Effizienz konventioneller Kraftwerke steigern.


Bei vielen Werten der Branche kam es schon zu massiven Kurssteigerungen. So legte die Aktie des deutschen Marktführers auf dem Gebiet der Photovoltaik, Solarworld, seit Anfang vergangenen Jahres um mehr als 300 Prozent zu. Auch die Anteilscheine der amerikanischen Headwaters Inc., eines Unternehmens, das sich unter anderem auf Kohleverflüssigung spezialisiert hat, zogen bereits deutlich an. Weitere potenzielle Nutznießer sind die Hersteller von Brennstoffzellen wie Ballard Power oder Plug Power. Lediglich bei den Unternehmen der Windenergie will keine rechte Freude aufkommen. "Die erneuerbaren Energien sind immer noch stark von politischen Entscheidungen abhängig, und da stehen die Zeichen derzeit eher auf Photovoltaik", sagt Patrick Hummel, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. Entsprechend deprimierend gestalten sich die Kursverläufe bei den Windkraftherstellern. Nicht nur deshalb sollten Börsianer keine voreiligen Investment-Entscheidungen treffen. Auch der Punkt, dass Solar- oder Windenergie ohne staatliche Zuschüsse günstiger produziert werden kann, als fossile Energie ist noch weit entfernt. Hummel: "Derzeit kostet eine Kilowattstunde Solarstrom noch rund zehnmal so viel wie konventionell hergestellter".


Aus diesem Grund erwarten viele Beobachter, dass im Falle einer Ölkrise Atomenergieunternehmen wie die französische Areva als die großen Gewinner dastehen könnten. "Wenn fossile Brennstoffe teuer werden, können China und Indien ihre wirtschaftliche Dynamik nicht ohne massive Investitionen in die Atomenergie aufrecht erhalten", so Chaney.

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Ballard & Daimler BRENNSTOFFZELLEN-Praxistest

 
22.06.04 20:04
#8



(19. Juni 2004) - Der DaimlerChrysler-Konzern hat heute die ersten BRENNSTOFFZELLEn-Pkw an deutsche Kunden übergeben. Die Partner Deutsche Telekom und BEWAG/Vattenfall Europe erhalten insgesamt vier A-Klasse „F-Cell" für ihren Fuhrpark.

„Mit der Übergabe der Fahrzeuge, die im Alltagsbetrieb fahren werden, setzen wir in Deutschland ein Zeichen – die Technologie ist aus dem Forschungsstadium heraus", sagte Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der DaimlerChrysler AG, verantwortlich für Forschung und Technologie und die Entwicklung der Mercedes Car Group.

„Wir bringen weitere BRENNSTOFFZELLEn auf öffentliche Straßen und schaffen so eine breite Basis an Erfahrung. Wir freuen uns, dass wir mit der Deutschen Telekom und Bewag/Vattenfall Europe zwei engagierte Partner für diesen wichtigen Schritt gefunden haben."

Bei der F-Cell A-Klasse passen das komplette BRENNSTOFFZELLEnsystem sowie die Wasserstofftanks in den Unterboden des Fahrzeugs. Der Platz im Innenraum und Kofferraum bleibt komplett erhalten. In der F-Cell A-Klasse finden vier Insassen Platz. Der drehmomentstarke Elektromotor erlaubt ein dynamisches Fahren in der Stadt und über Land.

Für die Antriebstechnik werden mehrere BRENNSTOFFZELLEn zu einem so genannten Stack hintereinander geschaltet. Der Stack wurde vom DaimlerChrysler-Kooperationspartner BALLARD Power aus Kanada entwickelt. Ab Ende 2004 soll eine neue CEP-Tankstelle ihren Alltagsbetrieb aufgenommen haben und eine Flotte von Fahrzeugen mit Wasserstoff versorgen – darunter zehn Fahrzeuge vom Typ „F-Cell". Um die Marktreife voranzutreiben, werden bis Ende 2004 weltweit insgesamt 60 Mercedes-Benz A-Klasse „F-Cells" im Kundenbetrieb in Japan, Deutschland, Singapur und den USA rollen.

Weitere Informationen bietet die BRENNSTOFFZELLEn-Site von Mercedes-Benz .


 

Endstation Demut

(6. März 2004) - Der BRENNSTOFFZELLEn-Hype der Jahrtausendwende ist verflogen. Die Branche übt sich in Bescheidenheit. Die Marktreife für Ein- und Mehrfamilienhäuser wird, wenn überhaupt, wohl erst im nächsten Jahrzehnt erreicht. Das siebte BRENNSTOFFZELLEn- Forum fiel wegen mangelnder Teilnehmerzahl aus. Die in der Vergangenheit offensiv geweckten Erwartungen sind nicht erfüllbar.

Kraft-Wärme-Kopplung ist möglich und die Technik dafür hat sich seit Jahren bewährt. BRENNSTOFFZELLEn braucht man dafür jedoch nicht. In der Zeitschrift „Sonne, Wind & Wärme" findet sich ein aktueller Überblick über die BRENNSTOFFZELLEnpläne der einzelnen Herstellerfirmen (Heft 2/2004, Seite 77).


 

Ernüchterung nach der
großen Euphorie
 

BRENNSTOFFZELLEn
Ernüchterung
Die BRENNSTOFFZELLE ist zwar ein wichtiger Hoffnungsträger und gilt als technisch ausgereift. Dennoch wurde auf dem 3. BRENNSTOFFZELLEn-Symposium in Wuppertal vor allzu großer Euphorie gewarnt:
"In der Hausversorgung steht man erst bei der Felderprobung von Prototypen", so Kai Klinder von der Vaillant GmbH. "Nicht alle Ankündigungen der vergangenen Jahre sind auch zu halten".

Weltweit gibt es noch keine BRENNSTOFFZELLE für die Hausversorgung mit Serienreife.
Erste technisch sinnvolle Aggregate wird es erst in drei bis vier Jahren geben. Die am weitesten entwickelten Systeme treten um das Jahr 2005 mit Feldversuchen in den Markt ein, schätzte man auf einem Workshop im Herrschinger Schloss Mühlenfeld am 19. Oktober. Erst ab einer Produktionsmenge von jährlich rund 100.000 Stück kann die BRENNSTOFFZELLE wirtschaftlich konkurrenzfähig angeboten werden.

Auch die vorgesehene Zusatzvergütung von 5 Ct/kWh reicht zur Schaffung eines Massenmarktes nicht aus. Bei der Eröffnung einer Pilotanlage in Bonn sagte Vaillant-Chef Brosset: "Die Abmessung und das Gewicht des Geräts müssten noch deutlich reduziert werden".
Dafür seien aber "technologische Quantensprünge" notwendig. Ende des Jahrzehnts, so seine Prognose, könnte es erste Anwender der stationären Heizgeräte geben.

"Die Autoindustrie rudert mittlerweile zurück", meinte Falko Mahlendorf in Wuppertal zum Einsatz von BRENNSTOFFZELLEn im Verkehrsbereich. Statt wie angekündigt 2004 würden Serien-PKW mit Membran-BRENNSTOFFZELLEn nicht vor 2010 über die Strassen rollen.
Allein die 50-Kilowatt-Zelle für den Autoantrieb kostet noch immer 250.000 *.  

 

Brennstoffzelle mit Heizöl
BRENNSTOFFZELLE mit Heizöl
Der Schweizer BRENNSTOFFZELLEnhersteller Sulzer-Hexis will mit Aral zusammen eine heizölbetriebene BRENNSTOFFZELLE entwickeln.
Sulzer ist bei der BRENNSTOFFZELLEnentwicklung führend und Aral verfügt über know-how bei der Herstellung von Wasserstoff aus Rohölprodukten. Die Forschungsarbeiten sollen Mitte 2002 beginnen.  

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18 Mio. US-$

 
17.07.04 09:43
#9
Die Aktien von Ballard Power Systems, die im Frühjahr 2000 ein Allzeit-höchst von 210.80 kan.$ erreichten, sanken 22,5% auf ein 52-Wochen-Tiefst von 9.14 kan.$. Die Brennstoffzellensparte von Ballard (früher Xcellsis) soll nun wieder von Ford und Daimler-Chrysler übernommen werden. Der Preis wird 18 Mio. US-$ tiefer liegen als während der Übernahme durch Ballard im Jahr 2001. In Zukunft sollen die Brennstoffzellen für Klimaanlagen und Einspritzpumpen verwendet werden. Ballard wird weiterhin Brennstoffzellen für den Antrieb von Fahrzeugen entwickeln. Die kommerzielle Nutzung wird indes nicht vor dem Jahr 2015 erwartet, da sich die Automobilkonzerne zunächst mit Hybridenmotoren befassen, die zugleich mit Batterieantrieb funktionieren. Offen bleibt hingegen die Frage, ob Ballard Power auf den richtigen Zeitpunkt hin eine effiziente Brennstoffzelle zum Antrieb von Automobilen entwickeln kann oder ein Konkurrenzunternehmen die Nase vorne haben wird.
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Der ewige Hoffnungsträger

 
29.08.04 21:48
#10
Wasserstofftechnik -  
   
Noch ohne überzeugende Leistung, aber seit vielen Jahren als größte Zukunftshoffnung gepriesen. Bleibt die Brennstoffzelle das ewige Nachwuchstalent im Wettlauf der Energieträger?
von Hans Sedlmaier, Euro am Sonntag 35/04

Seit mittlerweile einem Jahrzehnt wird der Beginn des Wasserstoffzeitalters ausgerufen. Und mit ihm werde die Brennstoffzelle als eierlegende Wollmilchsau unter allen bekannten Energielieferanten gepriesen. Autos werde die Brennstoffzelle antreiben, Häuser soll sie heizen und beleuchten sowie Handys und Notebooks mit Strom versorgen - alles ohne schädliche Emissionen. Übrig bleibe nur Wasserdampf, versprechen die Energiepropheten. Zu Anfang des neuen Jahrtausends packte die Euphorie auch Unternehmen und Anleger. Die Kurse der kanadischen Firma Ballard Power, bis heute weltgrößter Brennstoffzellen-Hersteller, kletterten auf über 120 Euro. Der deutsche Heizungsbauer Vaillant erklärte, Brennstoffzellen-Heizungen schon 2003 massenhaft auf den zu Markt bringen. Ebenfalls für 2003 plante Toyota sein erstes Serienmodell, DaimlerChrysler wollte 2004 folgen.

Und heute? Katerstimmung bei Anlegern, kleinlauter Katzenjammer bei Firmensprechern. Die Aktie von Ballard Power notiert bei 4,86 Euro. Vaillant-Pressesprecher Stefan Jakublik spricht von "technischen Hürden", einzelne Komponenten des Systems seien "zu teuer und nicht serienreif". Vieles müsse man noch "vereinfachen und optimieren". Die Heizung werde "nicht vor Ende des Jahrzehnts marktreif sein".

Die neue Nüchternheit findet man auch bei DaimlerChrysler - bis hin zur Zeitprognose. Ab 2010 werden die Fahrzeuge "so langsam in Serie gehen", kündigt Pressesprecherin Elke Bodderas an. Der Grund für die Verzögerung: "Es hat viele Hürden gegeben, mit denen man so vorher nicht gerechnet hatte." Beispielsweise ließ sich der Brennstoffzellenmotor lange Zeit bei Minusgraden nicht starten - immerhin, dieses Problem ist jetzt gelöst. Nicht gelöst bleibt das Grundhindernis: die hohen Kosten der Fahrzeuge und das fehlende Tankstellennetz. Wohl auch deshalb haben die Deutschen jüngst entschieden, Ballard die Forschung zu entziehen und ins eigene Haus zurückzuholen - der Ballard-Aktie tat das nicht gut. Beim Brennstoffzellenspezialisten Ballard Power im kanadischen Toronto ist man auf den Großaktionär DaimlerChrysler (24 Prozent; 17 Prozent hält Ford) deshalb nicht gut zu sprechen. Nach der Ankündigung stürzte die Aktie ab.

Der Abschied von der Illusion eines raschen Umstiegs auf den Wasserstoffantrieb hat aber auch etwas Gutes: Wer jetzt noch an der Brennstoffzelle arbeitet, ist Realist und glaubt an die Technik. Nicht umsonst investieren General Motors und DaimlerChrysler je eine Milliarde Euro. "Wir tun alles, um die Nase vorn zu behalten", sagt Daimer-Sprecherin Bodderas. Das Stadium der Prototypen habe man hinter sich, jetzt laufe die harte Bewährung in der Praxis. 33 Citaro-Busse sind in elf europäischen Städten täglich im Einsatz, UPS liefert Pakete mit einem Sprinter-Modell aus. Das A-Klassen-Fahrzeug F-Cell wird derzeit an Leasing-Kunden in USA, Europa, Singapur und Japan geliefert.

Deutschlands rot-grüne Regierung hat sich bislang erstaunlich wenig um die neue, saubere Technik gekümmert. Während Umweltminister Jürgen Trittin mit dem Dosenpfand die ganze Nation auf Trab hielt und das Land mit umstrittenen Windparks zupflastern läßt, wird er das Thema Wasserstoff auf Referatsleiterebene hinter geschlossenen Türen abgehandelt.

Die Schrittmacher sind Japan, die USA und China. Tatsächlich dürfte der große Schub für Brennstoffzellenautos nicht aus Europa kommen. Japan dagegenwill seine Abhängigkeit vom Öl schnell vermindern und unterstützt seine Industrie daher kräftig. So bringt Honda nun einen Brennstoffzellen-Roller und Toshiba einen Minizellenakku für MP3-Player auf den Markt. Toyota arbeitet seinerseits mit Hochdruck am Hybridmotor als Übergangslösung zum Wasserstoffantrieb. Und reicht massenhaft Patentanmeldungen für das Brennstoffzellenauto beim Europäischen Patentamt in München ein.

China forciert die Wasserstofftechnologie. Denn das Riesenreich kämpft mit riesigen Umweltproblemen auf Grund seiner schnellen und schadstoffintensiven Industrialisierung. Einen Prototyp auf Basis des in China beliebten VW Santana 2000 hat man der Öffentlichkeit präsentiert, nun wird er in der Praxis getestet. Projektleiter Wan Gang erklärte dazu, die Luftverschmutzung gehe in den Städten zu 60 Prozent auf Autoabgase zurück. Das Brennstoffzellen-Fahrzeug sei nicht nur das optimale Mittel, um diese Schadstoffbelastung zu senken. Auch von den Öleinfuhren, von denen bereits 40 Prozent vom Verkehr verbraucht werden, würde das Land seine Abhänigkeit vermindern.

Ausgerechnet im Mutterland der benzinfressenden Offroad-Riesen wird allerdings das Wasserstoffzeitalter eingeläutet. Gouverneur Arnold Schwarzenegger beansprucht mit dem Projekt Wasserstoff-Autobahn für Kalifornien "eine Schlüsselrolle". Etwa alle 20 Meilen soll man bis 2010 auf dem staatlichen High-way-Netz Wasserstoff tanken können. Dieses Grundnetz von etwa 200 Tankstellen soll das Brennstoffzellen-Auto endlich zum Massenprodukt - und damit erschwinglich - machen. Wenig im Vergleich zu den 10000 Tankstellen im Land, aber eine Menge im Vergleich zu den bisher existierenden zehn - meist privaten - Wasserstoff-Zapfsäulen.

Schwarzenegger will beweisen, "daß Wachstum und eine gesunde Umwelt zusammengehen" und daß "Wasserstoff auch Geschäft bedeutet".

Der Hydrogen Highway könnte vielleicht tatsächlich zur Initialzündung werden - der Quantensprung, auf den die gesamte Branche schon so lange wartet und an den sie fast selbst nicht mehr zu glauben schien. Denn neben den Kosten - derzeit noch eine Million Euro pro Fahrzeug - ist es vor allem das fehlende Netz, an dem bisher alle Pläne für das schadstoffreie Auto scheitern müssen. Weltweit gibt es erst gut 70 Wasserstofftankstellen. Die meisten von ihnen gehören Firmen, die rund um die Brennstoffzelle forschen.

Während es im Ausland mit der Brennstoffzelle also konkret wird, bleibt hierzulande alles vage. Sollte der Startschuß fallen, dann sei man gerüstet, heißt es aus den Konzernzentralen. Einzig die HDW-Werft in Kiel konnte mit ihrem brennstoffzellen-getriebenen U-Boot der Klasse 212 ein attraktives Produkt für den Weltmarkt vorlegen.

Das ist Wolfgang Reitzle zu wenig. Der Chef des DAX-Konzern Linde, der auch Wasserstoff produziert, wittert natürlich auch ein gutes Geschäft. Aber wenn weiterhin nichts passiere, dann werde man gegenüber USA, Japan und China ins Hintertreffen geraten.

Ballard-Technik beedi
beedi:

spitzen infos hier

 
30.08.04 09:41
#11
hey ich wollte nur ein kleines lob loswerden! Echt gute infos hier. weiter so!
Ballard-Technik BarCode
BarCode:

Stimmt!

 
30.08.04 11:11
#12
Wirklich interessant. Allerdings leider für mich mit dem Ergebnis: Da werde ich mich vorläufig noch zurückhalten, was die Investition angeht.

Gruß BarCode
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Ballard News

 
27.09.04 20:55
#13
-cell 2004 - internationales Brennstoffzellen Forum startet am 27. September
So viele Aussteller wie in diesem Jahr seien noch nie auf dem f-cell Forum für Produzenten und Anwender vertreten, berichtet der Veranstalter in einer Pressemitteilung. 32 Unternehmen werden am 27./28. September in Stuttgart ausstellen, elf mehr als im Vorjahr, so die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS).  Die Hauptattraktion sei jedoch der deutschlandweit größte Kongress zum Thema Brennstoffzellen, zu dem Teilnehmer aus ganz Europa, Amerika und Asien erwartet werden. Die WRS veanstaltet die f-cell gemeinsam mit dem Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg und der DaimlerChrysler AG.

... Im Rahmen des Symposiums wird Projektleiter Frieder Herb von Ballard Power Systems exklusiv einen ersten Fahrbericht mit den aktuellen Messdaten der Tour ...


"Ein deutlich volleres Programm mit noch mehr internationalen Referenten" verspricht Peter Sauber, Geschäftsführer der durchführenden Peter Sauber Agentur, der das Forum innerhalb von vier Jahren zu einem international bedeutenden Kongress mit zahlreichen außergewöhnlichen Highlights aufgebaut hat.

Einen wesentlichen Anteil am guten Ruf des Forums haben die hochkarätigen Referenten aus zehn Ländern. Unter anderem werden in diesem Jahr mit Prof. Dr. Jianxin Ma, Tongji Universitiy, Shanghai/China sowie Hideaki Akamatsu von der Fuel Cell Commercialization Conference of Tokio/Japan herausragende Persönlichkeiten aus Fernost ein Bild der dortigen Brennstoffzellen-Entwicklung präsentieren. Darüber hinaus wird Prof. Dr. Herbert Kohler von der European Hydrogen and Fuel Cell Technology Platform, Brüssel/Belgien, den europäischen Leitmarkt zur Einführung der Brennstoffzelle vorstellen. Als Extra gegenüber anderen Veranstaltungen bestehe beim f-cell Kongress während des "Communication Markets" die Chance zur persönlichen Diskussion mit den Referenten, um fachspezifische Fragen klären und Kontakte knüpfen zu können.

Ballard-Technik Biomedi
Biomedi:

Wie lautet das Kuerzel in US? o. T.

 
28.09.04 16:57
#14
Ballard-Technik shah
shah:

ISIN A05858H1047 o. T.

 
29.09.04 21:38
#15
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Wenn der Ölpreis steigt

 
12.12.04 09:16
#16
Immer, wenn der Ölpreis steigt, kommen Anbieter alternativer Energien wieder ins Gespräch.

 


   



 
Um einen unter ihnen - die kanadische Ballard Power - bleibt es jedoch ruhig. Noch Anfang 2000 galten die Kanadier als der Heilsbringer. Mit ihrer Brennstoffzellentechnologie versprachen sie die Antriebsart der Zukunft. Der Aktienkurs stieg auf über 180 kanadische Dollar, Ballard Power avancierte zum Börsenliebling. Heute dümpelt der Aktienkurs bei neun Dollar - die Euphorie ist verflogen.

Nicht so bei Dennis Campell, dem Chef von Ballard Power. "Ich glaube, dass Brennstoffzellen der Antrieb für die Autos des 21. Jahrhunderts sind", zeigt sich Campell im Interview mit BÖRSE ONLINE nach wie vor überzeugt. "Die Technologie wird beherrscht und ihr Potenzial ist erwiesen", unterstreicht Campell.

Allerdings sieht der Ballard-Power-Chef auf die Herausforderungen, "vor allem mit den Kosten und der Lebensdauer von Brennstoffzellen". "Aber wir wollen realistisch sein", gibt Campell gegenüber BÖRSE ONLINE zu. "Wir bauen die Autos nicht, wir sind eine Entwicklungsfirma. Die Autohersteller und die Kunden werden entscheiden, wann die ersten Brennstoffzellenautos auf den Markt kommen".

Ballard Power hat bislang Verluste in Höhe von umgerechnet fast 340 Millionen Euro angehäuft. Das Unternehmen ist an der Börse mit 665 Millionen Euro bewertet. Derzeit laufen noch nicht einmal 100 Prototypen mit Brennstoffzellen-Antrieb - darunter drei Stadtbusse in London. Ein kommerziell realisierbares (sprich konkurrenzfähiges) Produkt gibt es bis heute nicht. 1997 beteiligten sich DaimlerChrysler und Ford Motor an Ballard Power.

Brennstoffzellen wandeln die Energie einer elektro-chemischen Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff in Elektrizität und Hitze um. Das einzige Nebenprodukt, das dabei anfällt, ist Wasser. Das Problem: Die Herstellung von Wasserstoff ist bis zu zehnmal teurer als die von Benzin.

Das komplette Interview ist in der aktuellen Ausgabe von BÖRSE ONLINE ((Heft 47/2004, erscheint am 11. November 2004) zu finden. Wenn Sie auch in Zukunft immer auf den neusten Stand bleiben wollen, dann schließen Sie doch ein  Probeabo ab, mit dem Sie zudem einen Zugang zum Exklusivbereich haben.


Ballard-Technik Pichel
Pichel:

x

 
17.12.04 14:13
#17
17 DEC 14:06 AFX *DAILMERCHRYSLER, FORD TO INVEST C$55M IN BALLARD POWER


Ballard-Technik 1747118

Gruß Pichel

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Erdöl Teuer

 
13.06.05 20:31
#18
Erdöl wird immer teurer, wann wird Ballard entdeckt?
Ballard-Technik Sunbroker
Sunbroker:

Jetzt noch guter Einstieg

 
21.06.05 18:01
#19
Bin mit 3,51 eingestiegen. Ich glaube fest daran, dss dies ein Senkrechtstarter wird.
Die werden als erste eine Serienproduktion der Brennstoffzelle etablieren.
Ballard-Technik Tarzanjonny
Tarzanjonny:

Ist Potenzial da?

 
23.06.05 21:35
#20
Bin heute mit 4,37 eingestiegen, mit 150 Stück. Dennoch die Aussichten sind ja immer noch nicht der Hit. Wie wirds wohl weitergehen?
Ballard-Technik Sunbroker
Sunbroker:

Ich meine..

 
24.06.05 11:07
#21
...es geht aufwärts. Gestern kam es über den Ticker, dass Daimler Chrysler und Ford die deutsche Tochter übernehmen werden. Man setzt wohl jetzt doch voll auf die Brennstoffzelle (s. Ölpreis), was meiner Meinung auch richtig ist. Bei Ballard sollte man einen langen Atem haben. Kaufen , zudecken und nach 3-4 Jahren sehen was draus geworden ist.  
Ballard-Technik Tarzanjonny
Tarzanjonny:

Neue Nachrichten?

 
19.07.05 16:40
#22
Momentan hält sich die Aktie recht stabil mit leichter Aufwärtsbewegung. Weiß jemand neue Nachrichten?
Ballard-Technik Tarzanjonny
Tarzanjonny:

Der Höhenflug

 
05.09.05 12:59
#23
scheint weiterhin anzuhalten, besser gesagt so lang der Ölpreis noch auf einem solchem Niveau steht.
Ballard-Technik Tarzanjonny
Tarzanjonny:

....

 
08.09.05 17:16
#24
Und die Aktie brummt weiter. Und spätestens wenn die Brennstoffzelle 2010 serienreif ist wird die Aktie wohl explodieren. Momentan ist ne gute Einstiegsgelegenheit denke ich.
Irgendwann wird das Geschäft boomen wie momentan Solaraktien!
Ballard-Technik singulus
singulus:

Ballard

 
09.09.05 12:04
#25
Es geht los..nur zur Info !!!!

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