Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die

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Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Kabler
Kabler:

Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die

 
24.07.02 14:17
#1
wichtigsten Notenbänker der Welt zusammengerufen.

Wer weiss mehr...Quelle CNBC und NTV...hoffentlich nicht wieder so eine Geschicht wie beim Hedge Fund Debakel vor 4 Jahren...dort wurde so eine Sitzung zum letzten Mal einberufen...
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die SchwarzerLord
SchwarzerLor.:

Wäre auch dringend notwendig! o.T.

 
24.07.02 14:21
#2
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die daxbunny
daxbunny:

wenn das stimmt ....mmhhh ??? Grübel.... o.T.

 
24.07.02 14:22
#3
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Elan
Elan:

ich bin 100% im Cash...mir ist es egal was geschie

 
24.07.02 14:24
#4
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Zwergnase
Zwergnase:

Jetzt wird endlich gehandelt.

 
24.07.02 14:25
#5
AG hat offensichtlich den Ernst der Lage erkannt. Dies kann eigentlich nur gut für die Börsen sein. Gr., ZN
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die all time high
all time high:

Der müsste schon konkrete

 
24.07.02 14:26
#6
aktienempfehlungen abgeben, um die märkte zu stützen!!
Sollte er die zinsen wieder senken, wäre der crash perfekt!!


mfg
ath
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die malen
malen:

Zusammenbruch des

 
24.07.02 14:27
#7
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Kabler
Kabler:

Friedhelm Busch auf NTV scherzte noch darüber

 
24.07.02 14:28
#8
und meinte es wäre noch "mühsam" wenn er z.B. mit einer Nachricht wie Citigroup JP oder CS gibts bald nicht mehr hervorkommt...aha...das wär ja die Hölle pur dann....
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Reinyboy
Reinyboy:

US-Großbank pleite, wenn nicht Heute, dann Morgen

 
24.07.02 14:32
#9
oder Übermorgen.


Oder nächste Woche.


Ist nur meine Vermutung.


Der Zusammenbruch des Hedgefonds in 1998 dürfte dagegen ein Klacks gewesen sein.


Grüße        Reiny
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Dr. Jeeper's-Peepers
Dr. Jeeper's-P.:

ein wirklicher Crash

 
24.07.02 14:34
#10
entsteht erst durch Zahlungsunfaehigkeit von Banken...
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die SchwarzerLord
SchwarzerLor.:

Leichenfledderei.

 
24.07.02 14:36
#11
Schon mal drüber nachgedacht, daß funktionierende Firmen sich zum Ausverkaufspreis an den Börsen und vor allen Dingen an den vielen Titanics wie Worldcom, Enron und Co. bedienen können? Was des einen Untergang ist zum Gewinn derer, die auf dem Markt übrigbleiben.
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die börsenfüxlein
börsenfüxlein:

Greeny wirds schon richten... o.T.

 
24.07.02 14:37
#12
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die PRAWDA
PRAWDA:

vor Pleite kommt Chapter 11, d.h. quasi Vergleich o.T.

 
24.07.02 14:37
#13
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die daxbunny
daxbunny:

Dax eben -6% , wenn das so weiter geht heute -10% o.T.

 
24.07.02 14:39
#14
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die jungchen
jungchen:

greeny wird nix mehr richten

 
24.07.02 14:41
#15
ich glaube, der hat vollkommen die kontrolle verloren... :-(
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Dr. Jeeper's-Peepers
Dr. Jeeper's-P.:

sommerschlussverkauf an den Weltboersen

 
24.07.02 14:43
#16
ueber 10 % Rabatt auf einzelne Titel, nicht entgehen lassen :-/
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die BesserEsser
BesserEsser:

hallo jeeper

 
24.07.02 14:45
#17
hast recht, allerdings bin ich voll investiert - dumme sache!!!!

wo kann ich das mit greenspan denn nachlesen

die futures haben darauf jedenfalls bisher nicht reagiert
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Pate100
Pate100:

ob wohl was drann ist mit der Pleite einer

 
24.07.02 14:46
#18
Grossbank??? Oder gibt es einen Grund warum Dax und die futures auf einmal noch stärker einbrechen?  
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Zwergnase
Zwergnase:

Schlachteplatte mit Blutwurst für 32,69

 
24.07.02 14:48
#19
Rabatt 7 %
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die sv.Spielkind
sv.Spielkind:

Friedhelm Busch , der Arsch...

 
24.07.02 14:50
#20
hat weniger Ahnung von der Börse als meine Oma.
... Dem könnte ich jeden Tag in die Fresse schlagen.

Bei 5300 + 4850 + 4400 zum Einstieg blasen und jetzt natürlich
im Vorraus alles gewusst zu haben... man ist das ein Idiot.


sv.Spielkind
... und ich kann mich ansonsten eigentlich beherrschen.


Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die 730753 Meine Link-Übersicht! Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die 730753

Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die vega2000
vega2000:

Selber denken ist in Deutschland nicht verboten

 
24.07.02 14:51
#21
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die 730754
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die 007Bond
007Bond:

Ein Vergleich mit dem Untergang des

 
24.07.02 14:53
#22
Römischen Reiches wäre nun angebracht. Dem Untergang voran ging, dass die Reichen noch reicher wurden und "Lug und Trug" zur Tagesordnung dieser Imperatoren und Stadthalter gehörten ... Es scheint sich doch tatsächlich alles zu wiederholen.. tztztz
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Pavian1
Pavian1:

@007 Bond

 
24.07.02 14:57
#23
Du gehst mir heute mit Deinen Kommentaren echt auf dei Nerven!
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die 007Bond
007Bond:

@Pavian1

 
24.07.02 14:59
#24
Lern doch erstmal richtig zu schreiben ;-)
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Pavian1
Pavian1:

Bravo

 
24.07.02 15:07
#25
Ein Schnitzel für den Spitzel, bitte!
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die 007Bond
007Bond:

Geschichte:

 
24.07.02 15:23
#26
Die wichtigsten Ursachen für den Niedergang des römischen Reiches liegen wohl in unfähigen Kaisern, korrupten Statthaltern und dem zu großen Reich bei zu kleinem Heer.

Das Adoptivkaisertum stellte den Höhepunkt in der Entwicklung des römischen Kaiserreichs dar.

Hier wurden immer die fähigsten Menschen ausgewählt und zu den Nachfolgern des regierenden Kaisers ernannt.

Daß Marc Aurel seinen Sohn Commodus zu seinem Thronfolger machte, war wohl sein einziger großer Fehler, da er damit das Adoptivkaisertum 180 beendete.

Für ein Reich dieser Größe, war das Heer nicht ausreichend. Als Trajan 114 das Partherreich angriff, um die Gefahr, die von dieser Großmacht ausging für immer zu bannen, brach erneut ein großer Judenaufstand aus, der das ganze Gebiet zwischen Zypern und Ägypten ergriff und nur unter Aufbietung aller Reserven niedergeschlagen werden konnte.

Trajans Nachfolger Hadrian gab alle eroberten Gebiete im Partherreich auf, da die Kräfte längst nicht mehr ausreichten, auch noch diese Gebiete zu sichern.

Viele römische Statthalter beuteten das Land skrupellos aus und bereicherten sich kräftig auf Staatskosten, errichteten Willkürherrschaften und provozierten damit Aufstände. Die Reformen Diocletians dämmten derartige Praktiken weitgehend ein, da sie auf ständige gegenseitige Kontrolle und Bespitzelung ausgerichtet waren.

Die Barbaren an den Grenzen entwickelten sich von ursprünglich kleinen Dorfgemeinschaften zu großen, mächtigen Stammesverbänden, die nicht nur eine Horde Primitiver waren, sondern von durchaus klugen und fähigen Herrschern regiert wurden. Die Römer unterschätzten die Gefahr, die von ihnen ausging lange Zeit.

Die Kommandeure der Grenzlegionen erhielten weitreichende Kompetenzen, um schnell auf Krisensituationen reagieren zu können. Gleichzeitig erhielten sie auch genug Macht, um sich selbst zum Kaiser ausrufen zu können, wodurch leicht Bürgerkriege entstehen konnten.

Man muß auch die finanziellen Schwierigkeiten beachten, mit denen das Reich zu Kämpfen hatte. Während der großen Reichskrise im dritten Jahrhundert wurde die Steuerschraube unter jedem neuen Kaiser immer weiter gedreht, bis sie fast unerträglich wurden. Einige Kaiser (wie Valentinian) hatten zwar Mitleid mit den Reichsbürgern, mußten die Steuern aber trotzdem erhöhen. Der Höhepunkt wurde schließlich unter Theodosius erreicht, der 383 verkündete: "Niemand soll irgendwelches Vermögen besitzen, ohne es zu versteuern!". Dieses Ziel wurde mit beispiellos strengen Kontrollmaßnahmen verfolgt, er erließ eine Flut von Edikten und Gesetzen.
Selbst die Reichen besaßen inzwischen Steuerschulden beim Staat, die ihnen jedoch teilweise von Valentinian III. erlassen wurden - nur den Reichen wohlgemerkt: die Unzufriedenheit wuchs.

Die meisten Bürger sahen den im vierten Jahrhundert eingeführten (unter Theodosius) solidus (mit einem Drittel Gewicht des ursprünglichen solidus) nie, sie konnten sich nur die Bronzemünzen leisten, es mußten mehr von dieses hergestellt werden und es kam zu einer galoppierenden Inflation.

Ganze Landstriche wurden ruiniert, da bei der Eintreibung der Steuern von den korrupten Beamten häufig Gewalt angewandt wurde . Die Wirtschaftskrise war nicht mehr aufzuhalten und die Steuerausfälle stiegen von Jahr zu Jahr.

Ein weiterer wichtiger Fakt für den Niedergang des römischen Reiches war die Dekadenz, der viele Römer verfielen. Zum Beispiel fanden Anfang des fünften Jahrhunderts an 175 Tagen des Jahres Feste statt, 200 Jahre vorher "nur" an 135.

Auch die römische Oberschicht begann sich zu regen. Seitdem barbarische Völker in die römische Armee eintreten konnten, stiegen sie auch in höhere Positionen auf, zunächst nur im militärischen Bereich, später auch im zivilen.

Obwohl diese Menschen niederer Abstammung waren, schnappten sie aristokratischen Familien häufig einflußreiche Posten weg, worüber diese nicht sehr begeistert waren.

395 wurde Westrom gar von einem Germanen regiert, Stilicho, der die Vormundschaft über den minderjährigen Kaiser Honorius besaß. Als der Westgote Alarich in Westrom einfiel, wurde er zwar zweimal von Stilicho geschlagen, aber weder vernichtet noch getötet, obwohl Stilicho die Chancen dazu hatte. Stilicho war ebenso wie Alarich Germane und war von einer tiefen Feindschaft gegenüber Ostrom beseelt.

Als 405 wieder einmal germanische Völkermassen den Rhein überquerten, schickte Stilicho ihnen keine Truppen entgegen, da er mit der Vorbereitung einer Invasion in Ostrom beschäftigt war.

Er schürte die Feindschaft zwischen den beiden Reichsteilen, so daß sie sich gegenseitig nicht mehr unterstützten, womit der Niedergang Westroms beschleunigt wurde.

Die römische Regierung (Diocletian) versuchte seit Ende des dritten Jahrhunderts der nächsten Krise durch mehr Provinzen vorzubeugen. Es gab nun rund 100 Provinzen, doppelt so viele wie früher. Damit wollte man erreichen, daß die Gouverneure kein Verwaltungsproblem mehr übersahen und sich keiner der Gouverneure stark genug fühlte, selbst die Regierungsgewalt übernehmen zu wollen. Gleichzeitig wurde allerdings auch die Bürokratie erhöht, was mit steigenden Kosten und langsamerer Reaktionszeit in Krisen verbunden war.

Quellen
Bildatlas der Weltkulturen: Rom (Bechtermünz Verlag)
Encarta 2001 Plus
Das alte Rom (C. Bertelsmann)
Weltgeschichte (Band 3, Bertelsmann Lexikon Verlag)
Lexikon der Antike
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die tinky
tinky:

da hilft

 
24.07.02 15:50
#27
nur abwarten
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die ich1
ich1:

friedhelm busch

 
24.07.02 15:57
#28
nicht nur dieser herr, sondern alle anderen haben es auch hinterher immer gewußt. die haben nicht mehr ahnung wie irgend ein penner von der straße. die labern immer nur den kursen hinterher. das kann ich auch.
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Elan
Elan:

friedhelm ist völlig OK....deine schuld wenn du

 
24.07.02 16:05
#29
Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die 730895

 
ihm vertraust...auch er kocht nur mit wasser...er ist ein showmaker...hast du das noch nicht gerafft? ausserdem kann er nur sagen, was er von anderen hört....und was er sagen darf und was nicht...naja, da haben die n-tv chefs auch noch was zu bestimmen...soviel zur meinungsfreiheit.

Achtung! Greenspan hat anscheinend gerade die Zick-Zock

stimme elan zu

 
#30
er muss doch was erzählen, ist doch sein job. er muss seine 5 min vollbekommen. was soll er denn sagen? wenn er ständig nur sagt, wie scheisse alles ist, war er die längste zeit im tv... eine meinung kannst du dir bilden, wenn du mal sein buch gelesen hast. das verschafft einblick, da ist er nicht "on air". gruß


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