good luck@all!
|
kann Bedingungen für Kreditbürgschaft nicht fristgerecht erfüllen. Aktie stürzt ab und erleidet damit ähnliches Schicksal wie SM. Nun soll eine Finazierung ohne Bürgschaft erreicht werden. Wie soll das gelingen, wenn es mit Bürgschaft schon nicht geklappt hat? Ob CSP oder PV es will offensichtlich niemand investieren. Dann hat es wohl nicht unbedingt an SM-spezifischen Problemen gelegen. Nachvollziehbar ist das alles nicht, denn Unternehmen haben zuletzt noch gut verdient und investieren will momentan niemand in irgendwas. Dabei ist momentan alles in freien Fall: Aktien, Gold, Silber, Währungen, ÖL, Kupfer .... Wo könnte Geld besser angelegt werden, als in zukunftsweisende Projekte zur ökologischen Energieversorgung? Kann mir das jemand erklären?
und die Zusammenarbeit zwischen Marokko und Deutschland bei den erneuerbaren Energien könnten den Ausschlag geben, dass SM bald den Zuschlag erhält. Eigemtlich stört jetzt nur noch der Pleitegeier. Nächste Woche muss es hier Nachrichten geben, sonst werden die Anleger nervös und der Kurs wird sich dann nicht mehr lange über 2,90 halten können.
oder wenigstens nächste Woche konkrete Aussagen machen, wie die Aussichten sind. Mein Gefühl ist auch auf einem neuen Tiefpunkt. In der jetzigen wirtschaftlichen Situation können die eine Bakenfinanzierung für Blythe in PV vergessen. First Solar ist es auch nicht gelungen Investoren zu finden selbst mit Kreditbürgschaft nicht. Ibersol scheint sehr kompliziert zu sein wegen Ferrostaal.
Wird Marokko einer Firma den Auftrag geben, die kurz vor der Pleite steht? Sieht alles äußerst bescheiden aus hier.
Trotzdem schönen Sonntag
und Daumen drücken hilft nichts. Die Tatsachen müssen auf den Tisch - und solange die von SM nicht geliefert werden spreche ich hier mal einige Fragwürdigkeiten an und Verdächtigungen aus:
Warum wird das erst Samstag morgen gemeldet wenn der Fond schon am Mittwoch eingestellt worden sein soll?
Warum wird er überhaupt eingestellt, wenn es doch am Anfang geheissen hat, alles sei rechtmäßig?
Steckt da vielleicht der Gerke dahinter? Seitdem er selber nicht mehr beteiligt ist will er nur noch seinen guten Ruf, sprich seinen eigenen Arsch retten, SM geht ihm doch jetzt an selbigen vorbei. Dabei ist das Anlagegeld dann am sichersten, wenn die Existenz von SM gerettet wird - ist doch dann völlig egal, was da im Einzelnen drin steht. Wenn SM pleite geht ist die Kohle futsch, dann ist auch egal was im Prospekt drinsteht, Aber Gehrke ist dann natürlich der Saubermann. Dabei würde er somit zur Vernichtung von SM beitragen.
Einen Vorwurf ist auch dem Wolff zu machen: Warum lässt er zu, dass SM trotz finziell klmmer Lage seine Anteile zurückkauft`Warum lässt er zu, dass Blamberger gerade in dieser Situation gehen darf? Wenn er überzeugt ist,, bald einen Ankerinvestor zu finden, hätte er ihn noch solange vertrösten können.
Angesichts der massiven Probleme, wird das Ergebnis von diesem renomierten Anwaltsbüro niemanden mehr interessieren. Aber SM darf mal wieder dafür blechen. Es wäre ein Akt der Vernunft, wenn der Aufsichtsrat hier die Kosten aus eigener Tasche zahlt.
Ich sehe schwarz für morgen und von "unserer Company" zu sprechen ist absolut unpassend. Es bleibt nur noch die Hoffnung, dass Siemens oder ein anderer Investor den eigentlich zukunftsfähigen Laden übernimmt und Mangement und Aufsichtsrat komplett nach hause schickt.
grundsätzlich gestoppt, sondern aktuell nur die Möglichkeit zur Einbuchung. Grund: Es muss geprüft werden, ob ein zweiter Nachtrag erforderlich ist. Im Laufe des Tages soll noch eine entsprechende Meldung auf der Homepage erfolgen.
Wenn man aber so ungeschickt vorgeht und dabei immer erst die Presse mit Meldungen rauskommt, dann wird natürlich alles viel heißer gegessen als es gekocht wird. Die lernen es einfach nicht - reden sich ein, dass momentan nur stürmische Zeiten herrschen, die auch wieder vorbei gehen. Ich befürchte nur: Danach ist hier Totenstille. Aber man arbeite schließlich mit Hochdruck an den Problemen. Man kann sich auch mit Hochdruck immer tiefer in die Schei... reiten.
Solar Millennium AG: Hannes Kuhn erklärt Rücktritt aus dem Aufsichtsrat
Solar Millennium AG: Hannes Kuhn erklärt Rücktritt aus dem Aufsichtsrat
Solar Millennium AG / Schlagwort(e): Personalie
26.09.2011 10:47
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hannes Kuhn erklärt Rücktritt aus dem Aufsichtsrat
Erlangen, 26.09.2011 Herr Hannes Kuhn hat dem Vorstand der Solar Millennium AG in der vergangenen Nacht mitgeteilt, dass er mit sofortiger Wirkung sein Mandat als Aufsichtsrat der Gesellschaft niederlegt. Herr Kuhn begründete seine Entscheidung in einer persönlichen Erklärung, die dieser Pressemitteilung beigefügt ist. Ein Nachfolger für Herrn Kuhn wird zur gegebenen Zeit mitgeteilt.
Der Vorstand nahm den Rücktritt von Herrn Kuhn mit Respekt und Anerkennung zur Kenntnis. Er erwartet, dass diese persönliche Entscheidung dazu beiträgt, die das Unternehmen, seine Belegschaft und Herrn Kuhn selbst sehr belastende öffentliche Auseinandersetzung um seine Person zu beenden.
Der Vorstand dankte Herrn Kuhn für seinen wesentlichen Beitrag bei der Gründung und dem Aufbau der Solar Millennium AG zu einem der weltweit führenden Entwickler und Betreiber solarthermischer Kraftwerke.
Über die Solar Millennium AG:
Die Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406), Erlangen, ist ein global tätiges Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt auf Solarkraftwerken. Zusammen mit seinen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften hat sich das Unternehmen auf solarthermische Kraftwerke, insbesondere Parabolrinnen-Anlagen spezialisiert und in diesem Bereich eine Spitzenposition im globalen Wettbewerb erreicht.
Solar Millennium ist bestrebt, diese Kompetenz weiter auszubauen mit dem Ziel, eine nachhaltige Technologieführerschaft zu erarbeiten und zu sichern. Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder entlang der Wertschöpfungskette von Solarkraftwerken abgedeckt: von der Projektentwicklung und -finanzierung über die Technologie bis hin zum schlüsselfertigen Bau und dem Betrieb der Anlagen. Solar Millennium hat in Spanien die ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas und in Ägypten das erste moderne Parabolrinnen-Solarfeld des Landes realisiert. In Blythe (Kalifornien) entwickelt Solar Millennium derzeit das weltgrößte Solarkraftwerk. Weitere Projekte mit einer Leistung von mehreren tausend Megawatt befinden sich weltweit in Planung: Regionale Schwerpunkte sind dabei derzeit Spanien, USA, der Nahe Osten und Nordafrika.
Über die Technologie solarthermischer Kraftwerke:
Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der in Wärmeenergie umgewandelten Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln rinnenförmige Spiegel die einfallenden Strahlen auf ein Rohr in der Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines thermischen Speichers kann der Strom planbar bereitgestellt werden. Die Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Persönliche Stellungnahme zu meiner Amtsniederlegung als Mitglied des Aufsichtsrates der Solar Millennium AG
Die Medienkampagne gegen meine Person hat nunmehr auch meine Familie und meine Privatsphäre erfasst und ist auf einem Niveau angelangt, auf dem eine sachliche Auseinandersetzung unmöglich gemacht wird. Vor dem Hintergrund dieser medialen Hetzjagd habe ich mich entschieden, mein Amt als Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung aus wichtigem Grund niederzulegen.
Die gegen mich persönlich in den letzten Monaten in Form von zahllosen, systematisch und vorwiegend anonymen Strafanzeigen erhobenen Vorwürfe sind haltlos und unbegründet. Selbstverständlich habe ich mit den Behörden von Beginn an vollumfänglich kooperiert. Ich habe vom ersten Tag der Gründung der Solar Millennium AG vor fast genau 13 Jahren bis heute immer und ausschließlich das Interesse der Gesellschaft zur Grundlage meines Handelns gemacht.
Ich appelliere an die die Kampagne anführenden Medien und die dahinter stehenden initiierenden Dritten, wieder zu einem fairen und sachlich ausgewogenen Umgang mit der Solar Millennium AG zurückzukehren. Die Gesellschaft braucht für die Phase der Neuausrichtung Ruhe, um sich an veränderte Marktgegebenheiten anpassen zu können.
Die Solar Millennium AG hat in den 13 Jahren ihres Bestehens durch ihre Pionierleistung die Welt der kommerziellen Energieerzeugung entscheidend verändert und sich dabei den Respekt von Weltkonzernen und der Finanzwelt erarbeitet. Alleine vor dem Hintergrund dieser Leistung verdient die Solar Millennium AG auch in der Öffentlichkeit dafür Achtung, das Vertrauen und die Chance sich neu formieren zu können.
Erlangen, den 25.9.2011
Hannes Kuhn
Für weitere Informationen:
Solar Millennium AG Corporate Communications: presse@SolarMillennium.de Investor Relations: investor@SolarMillennium.de Tel.: +49 (0)9131 9409-0 Web: www.solarmillennium.de
26.09.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ISIN DE0007218406
AXC0056 2011-09-26/10:47
© 2011 dpa-AFX
|
Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
44 | 10.252 | Solar Millennium vor dem Durchbruch ? | ulm000 | Schnüffel | 26.09.23 20:00 | |
246 | # N E W S # | Quokko | M.Minninger | 25.04.21 03:21 | ||
9 | 53 | Solarfriedhof | windy k.tor | Gartenzwergnase | 10.12.17 20:50 | |
17 | 988 | Alternative Energien | Jorgos | M.Minninger | 04.04.14 10:20 |