Ich bin überzeugt dass es hier bald abgeht.
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CPU es geht los !
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Perf. 12M: +30,58%
Die Krise in der Finanzindustrie hält weiter an: Angesichts der schwierigen Kosten- und Ertragssituation haben viele Kreditinstitute nach Einschätzung des Bundesverbandes deutscher Banken tiefe, oft schmerzhafte Einschnitte vorgenommen: haben sich wieder auf das Kerngeschäft konzentriert, Back-Office-Aktivitäten ausgegliedert, Filialen geschlossen und Personal abgebaut. Aber nicht nur den Banken hat die andauernde Krise zugesetzt, sondern auch den von ihnen abhängigen Unternehmen, zu denen auch die CPU
Softwarehouse AG zählt.
Doch nachdem deren Kunden in den vergangenen Jahren die Kostenschraube deutlich angezogen hatten, spüren die Augsburger nach eigenen Angaben nun „erste Lockerungstendenzen in den Investitionsbudgets", so Vorstandschef Manfred W. Köhler.
Jetzt hat das auf die Konzeption und den Betrieb von Standardsoftware für
das Kreditgeschäft spezialisierte Unternehmen einen Auftrag über rund 800.000
Euro an Land gezogen: Eine Großbank hat dem Tochterunternehmen CPU software Lab unter anderem den Auftrag erteilt, eine bereits von ihnen eingesetzte Finanzsoftware
zur Baufinanzierung weiterzuentwickeln.
Der Schweizer Tochter inexsys AG, die sich auf die Entwicklung und den Betrieb
von Anlage-Software spezialisiert hat, ist zeitgleich in Österreich ein "größerer Vertriebserfolg" gelungen, meldet das Softwarehaus: Eine große österreichische
Regionalbank mit Niederlassungen in Deutschland, Ungarn und Tschechien habe entschieden, ihre Berater durch "INA Web" bei der Anlageberatung zu unterstützen. Welches Kreditinstitut die Aufträge nun genau gegeben haben, bleibt auch
aus Sicherheitserwägungen Verschlusssache. Deutlich wird aber, dass Vorstandschef
Manfred W. Köhler gut daran getan hat, die Intensivierung der Tochter-
Vertriebsaktivitäten zur Chefsache zu erklären: Die Erfolge der verschiedenen Gesellschaften sollen nämlich nicht zuletzt der schwächelnden Muttergesellschaft
auf die Beine helfen.
In direktem Zusammenhang dazu dürfte auch die gestern vollzogene Trennung von Karlheinz Glückstein stehen: Seit 1996 hatte Glückstein unterschiedliche Management-Posten wahrgenommen, zuletzt als Geschäftsführer von CPUsoftware Lab - der Tochter also, die
gerade den Großauftrag erhalten hat. Mit der Verkleinerung des Managements sei
„die Anpassung der Führungsstruktur an die Größe des Unternehmens sowie an die veränderten Marktbedingungen abgeschlossen", sagt Köhler, der die künftige
Geschäftsentwicklung einhergehend mit einer weiteren Entspannung der Investitionspolitik der Banken als durchaus positiv bewertet.
Bereits das abgelaufene Geschäftsjahr war für die Augsburger recht erfolgreich
verlaufen: Nicht nur, dass CPU in den letzten Monaten des Jahres den Break-Even erreicht hat. Das Softwareunternehmen hat zudem im vierten Jahr in Folge eine Ergebnisverbesserung erzielt: Trotz anhaltend schwierigem Marktumfeld
und um 0,74 Mio. Euro auf 5,61 Mio. Euro geschrumpfter Umsätze kletterte
das Ergebnis auf EBITDA-Basis um knapp 1,5 Mio. Euro auf minus 0,96 Mio. Euro.
Wirklich zufrieden ist man bei CPU dennoch nicht mit dem abgeschlossenen Geschäftsjahr. Grund dafür ist die Aktienentwicklung: Seit etwa einem Jahr geht die CPU-Aktie auf Talfahrt. Wann der Kurs auf die verbesserten fundamentalen Bedingungen reagiert dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Bei einer weiteren Stabilisierung der Auftragslage dürfte es mit Kursen unter einem Euro vorbei sein. Wer einen kleinen und spekulativen
Turn-around Kandidaten sucht, der ist bei der CPU-Aktie (WKN: 545 430) genau
richtig. Kaufen mit Kursziel 1,60 Euro mit Zeithorizont 12 Monate. Nur limitiert
kaufen!
Softwarehouse AG zählt.
Doch nachdem deren Kunden in den vergangenen Jahren die Kostenschraube deutlich angezogen hatten, spüren die Augsburger nach eigenen Angaben nun „erste Lockerungstendenzen in den Investitionsbudgets", so Vorstandschef Manfred W. Köhler.
Jetzt hat das auf die Konzeption und den Betrieb von Standardsoftware für
das Kreditgeschäft spezialisierte Unternehmen einen Auftrag über rund 800.000
Euro an Land gezogen: Eine Großbank hat dem Tochterunternehmen CPU software Lab unter anderem den Auftrag erteilt, eine bereits von ihnen eingesetzte Finanzsoftware
zur Baufinanzierung weiterzuentwickeln.
Der Schweizer Tochter inexsys AG, die sich auf die Entwicklung und den Betrieb
von Anlage-Software spezialisiert hat, ist zeitgleich in Österreich ein "größerer Vertriebserfolg" gelungen, meldet das Softwarehaus: Eine große österreichische
Regionalbank mit Niederlassungen in Deutschland, Ungarn und Tschechien habe entschieden, ihre Berater durch "INA Web" bei der Anlageberatung zu unterstützen. Welches Kreditinstitut die Aufträge nun genau gegeben haben, bleibt auch
aus Sicherheitserwägungen Verschlusssache. Deutlich wird aber, dass Vorstandschef
Manfred W. Köhler gut daran getan hat, die Intensivierung der Tochter-
Vertriebsaktivitäten zur Chefsache zu erklären: Die Erfolge der verschiedenen Gesellschaften sollen nämlich nicht zuletzt der schwächelnden Muttergesellschaft
auf die Beine helfen.
In direktem Zusammenhang dazu dürfte auch die gestern vollzogene Trennung von Karlheinz Glückstein stehen: Seit 1996 hatte Glückstein unterschiedliche Management-Posten wahrgenommen, zuletzt als Geschäftsführer von CPUsoftware Lab - der Tochter also, die
gerade den Großauftrag erhalten hat. Mit der Verkleinerung des Managements sei
„die Anpassung der Führungsstruktur an die Größe des Unternehmens sowie an die veränderten Marktbedingungen abgeschlossen", sagt Köhler, der die künftige
Geschäftsentwicklung einhergehend mit einer weiteren Entspannung der Investitionspolitik der Banken als durchaus positiv bewertet.
Bereits das abgelaufene Geschäftsjahr war für die Augsburger recht erfolgreich
verlaufen: Nicht nur, dass CPU in den letzten Monaten des Jahres den Break-Even erreicht hat. Das Softwareunternehmen hat zudem im vierten Jahr in Folge eine Ergebnisverbesserung erzielt: Trotz anhaltend schwierigem Marktumfeld
und um 0,74 Mio. Euro auf 5,61 Mio. Euro geschrumpfter Umsätze kletterte
das Ergebnis auf EBITDA-Basis um knapp 1,5 Mio. Euro auf minus 0,96 Mio. Euro.
Wirklich zufrieden ist man bei CPU dennoch nicht mit dem abgeschlossenen Geschäftsjahr. Grund dafür ist die Aktienentwicklung: Seit etwa einem Jahr geht die CPU-Aktie auf Talfahrt. Wann der Kurs auf die verbesserten fundamentalen Bedingungen reagiert dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Bei einer weiteren Stabilisierung der Auftragslage dürfte es mit Kursen unter einem Euro vorbei sein. Wer einen kleinen und spekulativen
Turn-around Kandidaten sucht, der ist bei der CPU-Aktie (WKN: 545 430) genau
richtig. Kaufen mit Kursziel 1,60 Euro mit Zeithorizont 12 Monate. Nur limitiert
kaufen!
DGAP-Ad hoc: CPU Softwarehouse AG
12.08.2004 07:59:00
CPU Softwarehouse AG: Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
CPU Softwarehouse AG: Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2004
Augsburg, 12. August 2004
Die vorläufigen Geschäftsergebnisse der CPU Softwarehouse AG, Augsburg, (WKN
545.430) für das 1. Halbjahr 2004 weisen nach HGB einen Umsatz in Höhe von 2,03
Mio. Euro (Vorjahr 3,25 Mio. Euro) aus. Mit einer Ergebnissteigerung um 1,13
Mio. Euro wurde ein Betriebsergebnis von minus 195 TEuro erzielt. Das Konzern-
ergebnis verbessert sich auf minus 125 TEuro (Vorjahr minus 1.519 TEuro) um 92
Prozent. Das Ergebnis je Aktie stieg auf minus 0,02 Euro an. Im Vorjahr waren es
noch minus 0,20 Euro.
Die sich abzeichnende leichte Entspannung bei der Investitionstätigkeit im
Finanzdienstleistungsbereich wird bei der CPU konzernweit zu einer
Stabilisierung der Umsätze in den einzelnen Segmenten führen. Der
Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004 von 1,7 Mio. Euro (gegenüber 1,5 Mio.
Euro im 1. HJ 2003) ist hierfür ein erstes positives Signal.
Bereits heute zeigt sich, dass die eingeleitete Ausweitung der
Geschäftstätigkeit in den Near Bank Bereich zu einem konkreten Aquisebestand
geführt hat und zu baldigen nachweislichen Erfolgen berechtigt. Erfreulich und
wegweisend ist hierbei, dass bereits jetzt schon zwei der drei operativen
Gesellschaften die Break-Even-Schwelle überschritten haben.
Die endgültigen Zahlen für die abgelaufenen ersten sechs Monate des
Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht die Gesellschaft am 18. August 2004.
CIAO
12.08.2004 07:59:00
CPU Softwarehouse AG: Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
CPU Softwarehouse AG: Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2004
Augsburg, 12. August 2004
Die vorläufigen Geschäftsergebnisse der CPU Softwarehouse AG, Augsburg, (WKN
545.430) für das 1. Halbjahr 2004 weisen nach HGB einen Umsatz in Höhe von 2,03
Mio. Euro (Vorjahr 3,25 Mio. Euro) aus. Mit einer Ergebnissteigerung um 1,13
Mio. Euro wurde ein Betriebsergebnis von minus 195 TEuro erzielt. Das Konzern-
ergebnis verbessert sich auf minus 125 TEuro (Vorjahr minus 1.519 TEuro) um 92
Prozent. Das Ergebnis je Aktie stieg auf minus 0,02 Euro an. Im Vorjahr waren es
noch minus 0,20 Euro.
Die sich abzeichnende leichte Entspannung bei der Investitionstätigkeit im
Finanzdienstleistungsbereich wird bei der CPU konzernweit zu einer
Stabilisierung der Umsätze in den einzelnen Segmenten führen. Der
Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004 von 1,7 Mio. Euro (gegenüber 1,5 Mio.
Euro im 1. HJ 2003) ist hierfür ein erstes positives Signal.
Bereits heute zeigt sich, dass die eingeleitete Ausweitung der
Geschäftstätigkeit in den Near Bank Bereich zu einem konkreten Aquisebestand
geführt hat und zu baldigen nachweislichen Erfolgen berechtigt. Erfreulich und
wegweisend ist hierbei, dass bereits jetzt schon zwei der drei operativen
Gesellschaften die Break-Even-Schwelle überschritten haben.
Die endgültigen Zahlen für die abgelaufenen ersten sechs Monate des
Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht die Gesellschaft am 18. August 2004.
CIAO
Kapitalstruktur und Liquidität
Das bilanzielle Eigenkapital des Konzerns beträgt rd. 2,1 Mio. Euro (Vorjahr rd. 3,3 Mio. Euro). Dies führt zu
einer Eigenkapitalquote des Konzerns von rd. 25% (Vorjahr 30%). Die Eigenkapitalquote der CPU Software-house
AG beträgt 46,7% (Vorjahr 46,6%).
Durch die laufende Geschäftstätigkeit flossen dem Konzern liquide Mittel in Höhe von insgesamt rd. 1,9 Mio.
Euro (Vorjahr minus 3,4 Mio. Euro) ab. Die liquiden Mittel und Wertpapierbestände lagen zum Bilanzstichtag
bei knapp über 6,0 Mio. Euro und überstiegen damit den Wert des bilanziellen Eigenkapitals sowohl der AG
als auch des Konzerns.
Das Wertpapierportefeuille setzte sich zum Bilanzstichtag im Wesentlichen aus festverzinslichen Wertpapie-ren
sowie aus Standardwerten, überwiegend aus dem DAX, zusammen. Im Januar und Februar des Ge-schäftsjahres
2004 sind wesentliche Aktienbestände verkauft worden, um das Kursrisiko aus Aktien zu min-dern.
CIAO
heute noch kein stück umsatz, das ist doch seltsam.
felline
felline
2.2.2 Kapitalstruktur und Liquidität
Das bilanzielle Eigenkapital des Konzerns beträgt zum Jahresende 2003 rund 2,1 Mio.
Euro. Damit hat der Konzern eine Eigenkapitalquote von rund 25% (Vorjahr 30%). Die Ei-genkapitalquote
der CPU Softwarehouse AG selbst hat sich geringfügig auf 46,7% erhöht.
Im Vorjahr waren es 46,6%.
Die liquiden Mittel und Wertpapierbestände lagen zum Bilanzstichtag bei knapp über 6,0
Mio. Euro und überstiegen damit den Wert des bilanziellen Eigenkapitals sowohl der AG
als auch des Konzerns.
Das Wertpapierportefeuille setzte sich zum Bilanzstichtag im Wesentlichen aus festver-zinslichen
Wertpapieren sowie aus Standardwerten, überwiegend aus dem DAX, zusam-men.
Im Januar und Februar des Geschäftsjahres 2004 sind größere Aktienbestände ver-kauft
worden, um das Kursrisiko aus Aktien zu mindern.
http://www.cpu-ag.com/static/downloads/HV2004_Rede.pdf
CIAO
| ots: Ordentliche Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG / ... |
08:02 25.08.04 |
Ordentliche Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG / Sämtliche Ziele erreicht - positiver Ausblick in die Zukunft Augsburg (ots) - Am 18. August 2004 hatte die CPU Softwarehouse AG zur ordentlichen Hauptversammlung eingeladen. Manfred W. Köhler, Vorstand der CPU Softwarehouse AG, eröffnete seinen Rechenschaftsbericht mit dem Zitat des irischen Dichters George Bernard Shaw: "Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere Vergangenheit weise, sondern durch die Verantwortung für unsere Zukunft" und stellte fest, dass die CPU diesem Motto auch in der anhaltenden Krise in ihrem Zielmarkt der Finanzdienstleistungsbranche stets treu geblieben sei. "Im späten Frühling dieses Jahres kam Bewegung in den Finanzmarkt. Die CPU durfte dabei erfreut zur Kenntnis nehmen, dass sie wohl das Wesentliche richtig gemacht hat, denn sie hat nun offensichtlich genau die Mitarbeiter, genau das Wissen und vor allem genau die Produkte und die Dienstleistungen, nach denen der Markt fragt", so Köhler weiter. Die CPU Softwarehouse AG hat sämtliche Ziele, die sie sich für das Jahr 2003 gesetzt hatte, voll umfänglich erreicht. Dies gilt für das Erreichen der Gewinnschwelle und das Stoppen des Liquiditätsabflusses ebenso wie für den erfolgten Börsengang ihrer Tochtergesellschaft, der inexsys AG, Zürich, sowie für den erfolgreichen Abschluss ihrer umfangreichen F&E-Investitionen zum Ausbau einer innovativen und voll marktfähigen Angebotspalette. Die Aktionäre wie auch die Vertreter der Schutzvereinigungen honorierten die geleisteten Fortschritte. Sie vertrauen weiterhin auf die Kompetenz und das zielführende Engagement des Vorstands und sprachen Vorstand und Aufsichtsrat mit 99,9% die Entlastung aus. Des Weiteren wurden sämtliche durch RA Andreas Witte, Vorsitzender des Aufsichtsrates, vorgetragenen Anträge bei einer Präsenz von rund 31% des Grundkapitals mit großer Mehrheit angenommen. In seinem Ausblick für die Jahre 2004/2005 hob Köhler hervor, dass er insgesamt mit einer Portion Optimismus auf den zukünftigen Geschäftsverlauf und damit auf einen sich stabilisierenden Ge-schäftserfolg in einem verhältnismäßig störungsfreien Zielmarkt der CPU Softwarehouse AG blicke: "Die sich abzeichnende leichte Entspannung bei der Investitionstätigkeit der Banken sowie die konkrete Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf den Near-Bank Bereich wird bei der CPU konzernweit zu einer Stabilisierung der Umsätze in den einzelnen Segmenten führen. Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004 verspricht in der Tat eine Verstetigung der in 2003 eingetretenen Aufwärtsbewegung." Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein zukunftsorientiertes Softwarehaus für die Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur Europäischen Union. ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de PR-Kontakt: Marlies Ott Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5 Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9 E-Mail: m.ott@cpu-ag.com URL: http://www.cpu-ag.com |
keine konkreten zahlen?
nur, wir haben es geschafft, wir wollen, wir werden und wir können...
ich finde, een bisschen dünn das janze...
nur, wir haben es geschafft, wir wollen, wir werden und wir können...
ich finde, een bisschen dünn das janze...
| PREMIUM: Flexibles Komplettsystem für die Gestaltung attraktiver Bonusprogramme | |
| TUI und Commerzbank setzen auf das Loyalty-System PREMIUM der msg systems ag, um ihren Kunden ein umfangreiches Bonusprogramm zur Verfügung zu stellen. | |
München, 18. August 2004. Mit PREMIUM bietet die msg systems ag Airlines, Reiseveranstaltern sowie Handels- und Transportunternehmen aller Art eine offene, modulare Lösung für die Realisation und Verwaltung attraktiver Kundenbindungsprogramme. PREMIUM lässt sich exakt an die individuellen Anforderungen des Anbieters anpassen und bietet umfangreiche Möglichkeiten, die Leistungsangebote verschiedener Partner miteinander zu verbinden. Im Rahmen eines Joint Ventures der TUI und der Commerzbank kommt PREMIUM nun erstmals in Deutschland zum Einsatz. International wird die Lösung gemeinsam von der msg systems ag und Globalia Sistemas, der IT-Tochter des spanischen Touristikkonzerns Globalia, angeboten und bereits vielfach erfolgreich genutzt. Attraktive Bonusprogramme sind eine hervorragende Möglichkeit, Kunden zu gewinnen und sie dauerhaft an das eigene Unternehmen zu binden – gerade für Anbieter in der Touristikbranche, die durch intensiven Wettbewerb, vergleichbare Angebote und eine hohe Markttransparenz geprägt ist, ist dies eine immens wichtige Aufgabe. Das Loyalty-System PREMIUM der msg systems ag bietet hier wertvolle Unterstützung. Es ist gezielt auf die Ansprüche von Airlines, Reiseveranstaltern sowie Kreuzfahrt-, Bahn- und Fährgesellschaften abgestimmt und umfasst sämtliche Leistungen, die für die Realisierung erfolgreicher Kundenbindungsprogramme benötigt werden – von der Anbindung von Partnern über die Prämienvergabe gemäß den deutschen gesetzlichen Vorgaben (GOB) bis hin zur Generierung detaillierter Reports.
Flexibler Einsatz dank offener Systemarchitektur Aufgrund seiner flexiblen Architektur kann PREMIUM zudem an unterschiedliche Unternehmensgrößen angepasst und – entsprechend dem jeweiligen Corporate Design – in den bestehenden Web-Auftritt integriert werden. Über die entsprechende Webseite können die Kunden dann ihren aktuellen Punktestand jederzeit direkt abrufen sowie die entsprechenden Bonusangebote wie Freiflüge oder Prämien jeglicher Art bestellen. Informationen über den Punktestatus sind auch über e-Mail, Fax oder SMS erhältlich. Bonusprogramm „BONITOS“ für TUI-Kunden auf Basis von PREMIUM Die „World of TUI Card“ wurde bereits im Jahr 1989 eingeführt und ermöglicht ihren mittlerweile 460.000 Besitzern unter anderem kostenlose Reiserücktritts- und Unfallversicherungen sowie Platzreservierungen. Mit dem neuen Bonusprogramm soll die Attraktivität der Karte für bestehende sowie potenzielle Kunden nun noch weiter erhöht werden. Bei der Realisierung des neuen Bonussystems lieferten die Spezialisten der msg systems ag den Kooperationspartnern TUI und Commerzbank umfassende Unterstützung – von der von der fachlichen Beratung über die individuelle Systementwicklung und die Implementierung bis hin zum Hosting des kompletten Systems inklusive des Webauftritts unter www.tui-card.de.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung: |
Aktionärsstruktur der CPU Softwarehouse AG1 | |
|
Die Zahlen stehen unter www.cpu-ag.com/static/downloads/finanzen/HB_2004.pdf
Hier ein Auszug:
"Das Ziel im ersten Halbjahr die Voraussetzungen für Break-Even im gesamten Geschäftsjahr 2004 zu schaffen, ist mit dem Betriebsergebnis von minus 195 TEuro für die ersten sechs Monate voll umfänglich erreicht worden. Bezogen auf den vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres ist damit eine Ergebnissteigerung um 1,1 Mio. Euro verbunden. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 1,4 Mio. Euro oder rd. 92 Prozent. Das Ergebnis je Aktie liegt nun bei minus 0,02 Euro gegenüber dem Vorjahreswert von minus 0,20 Euro. Mit einem Auftragseingang von 1,7 Mio. Euro konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1,5 Mio. Euro) auch hier eine Steigerung erzielt werden."
Hier ein Auszug:
"Das Ziel im ersten Halbjahr die Voraussetzungen für Break-Even im gesamten Geschäftsjahr 2004 zu schaffen, ist mit dem Betriebsergebnis von minus 195 TEuro für die ersten sechs Monate voll umfänglich erreicht worden. Bezogen auf den vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres ist damit eine Ergebnissteigerung um 1,1 Mio. Euro verbunden. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 1,4 Mio. Euro oder rd. 92 Prozent. Das Ergebnis je Aktie liegt nun bei minus 0,02 Euro gegenüber dem Vorjahreswert von minus 0,20 Euro. Mit einem Auftragseingang von 1,7 Mio. Euro konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1,5 Mio. Euro) auch hier eine Steigerung erzielt werden."
| Anzahl | Kauf | Kurs | Verkauf | Anzahl |
| 30 |  | 0,67 |  | |
| 1 500 | | 0,70 | | |
| 2 000 | | 0,73 | | |
| 2 000 | | 0,75 | | |
| 10 000 | | 0,77 | | |
| 0,80 |  | 3 638 | |
| 0,84 | | 1 000 | |
| 0,85 | | 3 000 | |
| 0,86 | | 1 300 | |
| 0,87 | | 3 700 | |
| ||||
| 15 530 | Ratio: 1,229 | 12 638 | ||
Wie schnell steht hier die 1 vor dem Komma.Das ist die Frage an euch.
 | |
| Chart-Typ (Schnellauswahl): | Linienchart · OHLC-Chart · Japanese Candlesticks |
| |
| Funktionen: | Chart drucken · fehlerhaften Chart melden |
| |
| Aktuell | |
| WKN | 545430 |
| ISIN | DE0005454300 |
| Symbol | CPU.FSE |
| Börse | Frankfurt |
| Aktueller Kurs | 0,78 |
| Differenz abs. | -0,02 |
| Differenz % | -2,50 % |
| Kurszeit | 11:45 |
| Kursdatum | 30. Aug 2004 |
| Eröffnungskurs | 0,75 |
| Tageshöchstkurs | 0,78 |
| Tagesttiefstkurs | 0,75 |
| 52 Wochen Hoch | 1,56 |
| 52 Wochen Tief | 0,65 |
| Letzter Schlußkurs | 0,80 |
| Schlußkurs vom | 27. Aug 2004 |
CIAO
Xetra 0,85 100 +6,25%
0,80 0,76 - 0,85 15:23
CIAO
wann lernst Du endlich, dass zu einem Ausbruch auch Volument gehört? Ich kann auch 10 Sdtück zu 2 euro ordern und wenn ich glück habe, wird die Order zu dem Kurs ausgeführt. Gebracht hat das dann aber im ergebnis nix.
von der 1 vor dem komma träumen jede menge von uns, real betrachtet fehlt doch hier aber noch einiges an signalen.
felline
von der 1 vor dem komma träumen jede menge von uns, real betrachtet fehlt doch hier aber noch einiges an signalen.
felline
Und wie immer wenn wir weit über 1 stehen,kommen dann sämtliche Börsengurus und blasen zum Kauf..........................blablabla
CIAO
CIAO
schau dir mal die exorbitanten umsätze neute an. wäre ein leichtes, für mich, den kurs in 5 minuten aud 0,80 zu pushen.
felline
felline
losgeht. Hier kann ich warten. Und die 1,50 plus x sehen wir in absehbarer Zeit.
Tal der Tränen wieder hochgehen kann hat uns in den letzten Wochen eine Bechtle gezeigt. Leider habe ich dort nicht nachgekauft ( wären 30% in wenigen Tagen gewesen ). Bei CPU bin ich günstig drin. Und wie gesagt-ich kann warten...
Orderbuch ist interessant aber immer noch nicht so der Brüller:
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 06.09.04 11:18
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
43 000 0,001
3 000 0,65
30 0,67
1 500 0,70
1 000 0,75
2 000 0,77
2 000 0,80
2 000 0,81
10 000 0,82
2 000 0,83
0,87 500
0,88 3 380
0,90 2 000
0,93 1 800
0,98 2 000
0,99 3 700
1,02 1 600
1,10 1 000
1,14 3 260
1,20 1 100
66 530 Ratio: 3,271 20 340
Eröffnung: 0,85
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 06.09.04 11:18
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
43 000 0,001
3 000 0,65
30 0,67
1 500 0,70
1 000 0,75
2 000 0,77
2 000 0,80
2 000 0,81
10 000 0,82
2 000 0,83
0,87 500
0,88 3 380
0,90 2 000
0,93 1 800
0,98 2 000
0,99 3 700
1,02 1 600
1,10 1 000
1,14 3 260
1,20 1 100
66 530 Ratio: 3,271 20 340
Eröffnung: 0,85
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