Die Zahlen der Pirmasenser Park-Brauerei stellten die meisten Aktionäre zufrieden: 500000 Euro Gewinn stand in den Büchern. Trotzdem droht der Firma ungemach.
Aktionäre zufrieden
Pirmasens. Fünf Stunden dauerte die gestrige Aktionärsversammlung der Park & Bellheimer Brauerei in Bellheim. Verursacht wurde die ungewöhnliche Länge von zwei Aktionären, die alles daran setzten, dem Unternehmen Formfehler nachzuweisen und zu beweisen, dass bei der Insolvenz und der darauffolgenden Übernahme der Brauerei durch die Actris-Gruppe nicht alles mit rechten Dingen zugegangen war.
Fakt ist wohl, dass die Actris den Banken für die Übernahme dieser Schulden nur 6,3 Millionen Euro gezahlt hat - solch ein Abschlag ist offenbar übliches Vorgehen beim Verkauf solcher finanzieller Ansprüche. Fakt ist aber auch, dass die Park & Bellheimer eine Grundschuld gegenüber der Actris AG von 7,6 Millionen Euro in den Büchern stehen hat. Um diese Differenz von 1,3 Millionen Euro hätten Aufsichtsrat und Vorstand der Park & Bellheimer die Firma "und damit auch die Aktionäre beschissen", so Alfred Schneider, einer der beiden Aktionäre. Sie machten der Brauerei-Führung über vier Stunden lang das Leben schwer. Am Ende der Versammlung legten sie Widerspruch gegen die zuvor erfolgte Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat ein - wohl als Grundlage für eine juristische Auseinandersetzung.
Aktionäre zufrieden
Die Aktionäre zeigten sich größtenteils zufrieden mit der Entwicklung, die die Park & Bellheimer 2005 genommen hat. Kein Wunder, schließlich wurden erstmals wieder schwarze Zahlen erwirtschaftet - ein Plus von 500000 Euro stand zu Buche. Und auch das laufende Jahr werde wohl mit einem Plus enden, wagte Vorstandsvorsitzender Roald Pauli eine positive Prognose.
Aktionäre zufrieden
Pirmasens. Fünf Stunden dauerte die gestrige Aktionärsversammlung der Park & Bellheimer Brauerei in Bellheim. Verursacht wurde die ungewöhnliche Länge von zwei Aktionären, die alles daran setzten, dem Unternehmen Formfehler nachzuweisen und zu beweisen, dass bei der Insolvenz und der darauffolgenden Übernahme der Brauerei durch die Actris-Gruppe nicht alles mit rechten Dingen zugegangen war.
Fakt ist wohl, dass die Actris den Banken für die Übernahme dieser Schulden nur 6,3 Millionen Euro gezahlt hat - solch ein Abschlag ist offenbar übliches Vorgehen beim Verkauf solcher finanzieller Ansprüche. Fakt ist aber auch, dass die Park & Bellheimer eine Grundschuld gegenüber der Actris AG von 7,6 Millionen Euro in den Büchern stehen hat. Um diese Differenz von 1,3 Millionen Euro hätten Aufsichtsrat und Vorstand der Park & Bellheimer die Firma "und damit auch die Aktionäre beschissen", so Alfred Schneider, einer der beiden Aktionäre. Sie machten der Brauerei-Führung über vier Stunden lang das Leben schwer. Am Ende der Versammlung legten sie Widerspruch gegen die zuvor erfolgte Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat ein - wohl als Grundlage für eine juristische Auseinandersetzung.
Aktionäre zufrieden
Die Aktionäre zeigten sich größtenteils zufrieden mit der Entwicklung, die die Park & Bellheimer 2005 genommen hat. Kein Wunder, schließlich wurden erstmals wieder schwarze Zahlen erwirtschaftet - ein Plus von 500000 Euro stand zu Buche. Und auch das laufende Jahr werde wohl mit einem Plus enden, wagte Vorstandsvorsitzender Roald Pauli eine positive Prognose.
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