ST. PAUL (dpa-AFX) - Im Streit um angeblich mangelhafte Ohrstöpsel für das US-Militär hat der Mischkonzern 3M
Die Summe in dem Vergleich fällt etwas größer aus, als die Nachrichtenagentur Bloomberg wenige Tage zuvor unter Berufung auf Insider berichtet hatte. Da war von 5,5 Milliarden Dollar die Rede gewesen. Dennoch muss 3M mit der nun bekannt gewordenen Vereinbarung deutlich weniger Geld auf den Tisch legen als Analysten zuletzt noch befürchtet hatten. Diese hatten die Kosten auf etwa 10 Milliarden Dollar geschätzt.
Die Aktien waren auf die Bloomberg-Nachrichten hin bereits am Montag kräftig gestiegen, und zwar um gut fünf Prozent. Am Dienstag zeichneten sich im vorbörslichen US-Handel weitere, moderate Gewinne ab./ngu/mis/jha/
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