WOLFSBURG (dpa-AFX) - Kfz-Zulassungsbehörden haben damit begonnen, nicht umgerüstete VW-Dieselfahrzeuge
Vor allem das VW-Pickup-Modell Amarok steht derzeit im Fokus der Behörden. Mit dem Wagen hatte VW im Januar 2016 mit der Umrüstung der insgesamt betroffenen Autos begonnen. Nach der ersten Mitteilung über den Rückruf haben Autobesitzer 18 Monate Zeit, ihre Wagen umrüsten zu lassen. Die Halter würden in dieser Zeit mehrfach vom Hersteller angeschrieben, sagte eine Sprecherin des Kraftfahrt-Bundesamtes. Für mögliche Stilllegungen seien dann die Zulassungsbehörden zuständig.
Auch bei einigen Autos der weiter verbreiteten Modelle Golf, Passat und Polo läuft diese Frist demnächst ab. Laut VW sind in Deutschland inzwischen etwa zwei Millionen Autos aus dem Konzern umgerüstet. Das sind gut 90 Prozent der insgesamt 2,2 Millionen ursprünglich betroffenen Autos von VW, Audi
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