Leichter Wertverlust bei der Nike-Aktie (86,9755 €)

• Im Minus liegt derzeit die Aktie von Nike (Nike-Aktie) (B-Aktie).
• Der jüngste Kurs betrug 93,87 US-Dollar.

Für Inhaber von Nike (B-Aktie) ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist zur Stunde einen Abschlag von 0,28 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 26 Cent. Aktuell kostet die Aktie von Nike 93,87 US-Dollar. Die Nike-Aktie steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Der Dow Jones notiert gegenwärtig bei 39.791 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,08 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von Nike ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 84,43 US-Dollar weniger wert war das Papier am 10. August 2006.

Das Unternehmen Nike

Die Nike Inc. gehört zu den größten Sportartikelherstellern der Welt. Der Konzern entwickelt, entwirft und vertreibt weltweit Sportschuhe, -kleidung, -ausrüstung und-zubehör.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsen rund um den Globus. Nach welchen Papieren die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.

So sehen Analysten die Nike-Aktie

Der Anteilsschein von Nike wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Nike auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 100 US-Dollar belassen. Der Fokus der Investoren habe sich zuletzt auf die Bewertungen in der Luxus- und Modebranche gerichtet, schrieb Analyst Piral Dadhania in einer am Donnerstag vorliegenden Sektorstudie. Im Luxussegment bevorzuge er LVMV und Ferrari, in der Sportartikelbranche setze er auf Adidas und nicht auf Nike.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Nike nach der Berichtssaison der Sportartikelhersteller auf "Outperform" mit einem Kursziel von 120 US-Dollar belassen. Die Konsumschwäche und die Suche nach günstigen Preisen hielten in den Vereinigten Staaten an, und die Auftragsbücher in den USA sowie in Europa seien durch die Normalisierung der Lagerbestände rückläufig, schrieb Analystin Aneesha Sherman in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Die Markenhersteller investierten in Innovation sowie Marketing für die Sportereignisse im Sommer und hofften auf eine stärkere Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.