Der japanische Wasserversorger Kurita Water Industries (Kurita Water Industries Aktie) muss aufgrund des Erdbebens in der japanischen Region Fukushima leichte Rückgänge im ersten Quartal des Fiskaljahres 2011 verzeichnen. Der Nettoumsatz belief sich auf 38,24 Millionen Yen (111 Yen entsprechen 1 Euro) und liegt damit 2,4 Prozent hinter dem des Vorjahreszeitraums zurück (39,2 Millionen Yen). Der Reingewinn des ersten Quartals liegt bei 2,993 Millionen Yen oder 23,64 Yen pro Aktie. Auch der Bruttogewinn verringerte sich im 2. Quartal von 14,1 Millionen Yen auf nunmehr 13,8 Millionen. Der operative Gewinn belief sich im Berichtszeitraum auf 4,7 Millionen Yen (Vorjahreszeitraum: 5,2 Millionen).
Für den leichten Gewinnrückgang im zweiten Quartal 2011 macht das Unternehmen das Erdbeben in Fukushima und damit verbundene Folgekosten verantwortlich. Das Geschäft in Übersee steigt für Kurita Water Industries - nicht zuletzt aufgrund neuer aufstrebender Wirtschaftszweige.
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