MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der chinesische Daunen-Spezialist Snowbird muss bei seinem Börsengang in Frankfurt deutlich zurückstecken. Zwar konnte das Unternehmen seine Aktien am oberen Ende der Preisspanne von 5,50 bis 6,00 Euro bei Investoren platzieren, wie Snowbird am Mittwoch mitteilte. Allerdings ließ das Unternehmen bei der Zahl der Aktien deutlich Federn: Anstelle der anvisierten bis zu 11,5 Millionen Papiere, die aus einer Kapitalerhöhung stammen, fanden nur knapp 1,6 Millionen Aktien einen Käufer. Entsprechend fiel der Erlös mit 9,5 Millionen Euro wesentlich magerer aus als zuvor maximal möglich. Erster Handelstag der Aktie im streng regulierten Prime Standard soll der 29. September sein./stb/he
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