11.09.2020 - Die Baumot Group AG (ISIN: DE000A2G8Y89), Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, bekommt ABE's am laufenden Band und sollte jetzt langsam mal loslegen mit den Einbauten der Nachrüst-Kitts. Die Corona-Lock-Down-Maßnahmen haben den Lauf empfindlich gebremst, aber jetzt sollte es weietrgehen oder besser gesagt endlich mit der PKW-Nachrüstung losgehen in Deutschland.
Und heute kommt ein indirekter Hinweis, dass möglicherweise höhere Nachfrage besteht, als erhofft. Wieso? Baumot hat immer betont, dass Produktionssteigerungen bei den nachrüstkitts erstmal Geld kosten - gut investiertes Geld, denn die Marge des "Produktes" sollte stimmen - man ist schließlich eine rvon wenigen,die überhaupt lösungen anbieten können. Deshalb positiv: Bis zu 15 Mio. EUR kann sich Baumot bei einem amerikanischen Investor zur Wachstumsfinanzierung in Form von Wandelanleihen "holen" - mit 0,00 % verzinst. Passt. Zeigt, dass es Baumot gelungen ist einen professionellen Investor von der Konkurrenzfähigkeit der angebotenen Produktpalette zu überzeugen. {loadmodule mod_custom,Nebenwerte - Anzeige in Artikel (Produkt_03)}
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