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Mittwoch, 22.04.2015 13:28 von | Aufrufe: 1070

Ex-Conergy-Chef weist Vorwurf der Marktmanipulation zurück

Schriftzug "News" (Symbolbild). pixabay.com

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Gründer und frühere Vorstandschef der Solarfirma Conergy hat Vorwürfe der Bilanzfälschung beim Prozessauftakt vor dem Hamburger Landgericht zurückgewiesen. "Wir haben eine ganze Reihe Argumente, die beweisen, dass wir richtig bilanziert haben", sagte Hans-Martin Rüter am Mittwoch am Rande der Verhandlung. "Die Vorwürfe sind nicht gerechtfertigt, deshalb blicken wir ganz positiv auf das Ergebnis."

Den drei Ex-Vorständen und dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden wirft die Staatsanwaltschaft vor, von Dezember 2006 bis April 2007 im Wissen um eine gefälschte Bilanz selbst gehaltene Unternehmensaktien für insgesamt rund 42 Millionen Euro brutto verkauft zu haben./thc/DP/das


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