Deutscher Aktienmarkt: DAX richtungslos

An der Börse findet der DAX (DAX) aktuell keine klare Richtung. Das Börsenbarometer gibt derzeit lediglich 0,19 Prozent ab.

Für den DAX gibt es gegenwärtig keine klare Richtung. Das Resultat: Für den DAX steht ein Verlust von nur 0,19 Prozent auf der Kurstafel. Der Auswahlindex kommt nun auf 13.045 Punkte.

Die Top-Werte im DAX

Die Kursliste der Aktien im Index wird zur Stunde angeführt von den Werten der Unternehmen Fresenius Medical Care, HeidelbergCement und ThyssenKrupp. Am stärksten verteuert hat sich das Wertpapier von Fresenius Medical Care. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages liegt es mit 0,40 Prozent im Plus. Die Aktie wird am Aktienmarkt aktuell mit 88,74 Euro bewertet. Die Fresenius Medical Care AG & Co. Auch das Papier von HeidelbergCement hat sich kräftig verteuert. Es verteuerte sich um 0,22 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 89,99 Euro. ThyssenKrupp notiert ebenfalls fester (plus 0,21 Prozent). Der Preis für die Aktie liegt derzeit bei 24,10 Euro.

Das sind die Schlusslichter im DAX

Schaut man auf die Kursliste, fallen gegenwärtig die Titel von RWE, Beiersdorf und Adidas negativ auf. Am Ende der Kursliste steht das Papier von RWE (Stammaktie). Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger an der Börse für das Wertpapier von RWE (Stammaktie) 16,86 Euro. Es hat sich damit um 0,85 Prozent verbilligt. Deutlich verbilligt hat sich auch die Aktie von Beiersdorf. Sie verbilligte sich um 0,68 Prozent. Der Preis für das Papier von Beiersdorf liegt aktuell bei 97,97 Euro. Adidas notiert ebenfalls leichter (minus 0,59 Prozent). Zuletzt notierte das Wertpapier bei 168,95 Euro.

Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr unverändert. Seit Beginn dieses Jahres steht für das Kursbarometer ein Preisanstieg von 13,62 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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