Die Aktie von der Deutschen Bank ist aktuell der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Der Index rutscht um 1,19 Prozent ab.
Leicht pessimistisch gestimmt sind derzeit die Investoren am Aktienmarkt. Der DAX verlor leicht um 1,19 Prozent an Wert. Bewertet wird das Aktienbarometer derzeit mit 12.849 Punkten.
Unter den Werten im Index ragen die Aktien der Deutschen Post und der Lufthansa als einzige Aktien im Plus hervor. Das Wertpapier der Deutschen Post verzeichnet den größten Preisanstieg. Es verteuerte sich um 0,64 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Der Preis für das Papier der Deutschen Post liegt gegenwärtig bei 37,46 Euro. Die Deutsche Post AG ist ein weltweit führender Post- und Logistik-Konzern. Zuletzt hat Deutsche Post einen Jahresüberschuss von 2,64 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 57,3 Mrd. Euro umgesetzt. Auch die Aktie der Lufthansa hat sich kräftig verteuert. Sie verteuerte sich um 0,07 Prozent. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 28,46 Euro.
Schaut man auf die Kursliste, fallen zur Stunde die Titel der Deutschen Bank, Fresenius Medical Care und der Commerzbank negativ auf. Am schlechtesten lief es dabei für das Papier der Deutschen Bank. Die Aktie der Deutschen Bank wird an der Börse aktuell mit 14,12 Euro bewertet. Das entspricht einem Verlust von 4,43 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Wertpapier von Fresenius Medical Care. Minus gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag: 2,11 Prozent. Derzeit kostet das Papier von Fresenius Medical Care 88,34 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie der Commerzbank mit einem Abschlag von 2,01 Prozent. Das Wertpapier der Commerzbank kostet gegenwärtig 13,05 Euro.
Auch die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist negativ. Verlust seit Beginn dieses Jahres: 0,53 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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