Am Aktienmarkt findet der DAX (DAX) derzeit keine klare Richtung. Das Aktienbarometer verbessert sich nur minimal um 0,20 Prozent.
Die privaten und institutionellen Investoren an den Börsen in Deutschland sind aktuell weder pessimistisch noch optimistisch gestimmt. Konsequenz: Für den DAX steht ein Preisanstieg von nur 0,20 Prozent auf der Kurstafel. Das Börsenbarometer notiert bei 13.394 Punkten.
An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Wertpapiere von Continental, RWE und Henkel. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie von Continental. Verglichen mit dem letzten Kurs des Vortags kostet sie gegenwärtig 5,45 Prozent mehr. Das Papier notierte zuletzt bei 251,50 Euro. Die Continental AG ist ein international führender Hersteller von Reifen, Komponenten und Modulen für die Fahrzeugindustrie. Auch das Wertpapier von RWE (Stammaktie) hat sich kräftig verteuert. Es liegt mit 1,77 Prozent im Plus. Die Aktie von RWE kostet derzeit 18,10 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Henkel (Vorzugsaktie) mit einem Wertanstieg von 1,45 Prozent. Aktuell kostet das Wertpapier von Henkel 115,20 Euro.
Schaut man auf die Kursliste, fallen zur Stunde die Papiere von Adidas, der Deutschen Bank und Deutschen Börse negativ auf. Am schlechtesten lief es für die Aktie von Adidas. Das Papier von Adidas wird an der Börse gegenwärtig mit 170,70 Euro bewertet. Das entspricht einem Verlust von 1,19 Prozent. Auch das Wertpapier der Deutschen Bank hat sich verbilligt. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es 1,12 Prozent an Wert. Zuletzt notierte die Aktie der Deutschen Bank bei 15,17 Euro. Das Papier von Deutschen Börse verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 0,94 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 98,76 Euro.
Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist weiterhin positiv. Seit Jahresbeginn hat sich der Punktestand des Auswahlindex um 3,69 Prozent verbessert. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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