Die britische Großbank Barclays treibt die Umbaupläne ihres neuen Chefs voran: Für 175 Millionen Euro hat das Geldhaus einen Teil ihres Portugal-Geschäfts an die spanische Bankinter verkauft.
Die britische Großbank Barclays stößt einen Teil ihres Portugal-Geschäfts für rund 175 Millionen Euro an die spanische Bankinter ab. Der Verkauf umfasse das Privatkundengeschäft, die Vermögens- und Versicherungsverwaltung und Teile des Firmenkundengeschäfts, teilte Barclays am Mittwoch mit. Rund 1000 Mitarbeiter und 84 Filialen sollen voraussichtlich von den Spaniern übernommen werden.
Der Verkauf ist Teil der Umbaupläne des neuen Barclays-Chefs John McFarlane, der den Verkauf des Privatkundengeschäfts nicht nur in Portugal, sondern auch in Italien vorantreiben und Kosten reduzieren will.
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