FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Übernahmefantasie rund um den Baukonzern Hochtief
Die Anleger reagierten nervös auf das Interesse der spanischen Hochtief-Mutter ACS
ACS hält aktuell fast 72 Prozent an Hochtief. Seit längerer Zeit wird über eine Komplettübernahme spekuliert. Diese Hoffnungen waren der wesentliche Kurstreiber der vergangenen Jahre. Seit dem Zwischentief im September 2012 hatte sich der Wert der Anteilsscheine in der Spitze mehr als verfünffacht. Im Mai 2017 erklommen sie ein Rekordhoch bei 174 Euro. Nach einem zwischenzeitlichen Rücksetzer nahmen sie im Juni nochmals Anlauf auf diese Marke, scheiterten aber. Seither nahm der Druck auf den Kurs zu.
Analyst Joaquin Ferrer von Kepler Cheuvreux rechnet mittelfristig mit weiteren Kursrückschlägen. Er hob zwar seine Schätzungen wegen höherer Gewinnmargen bei der australischen Hochtief-Tochter Cimic
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