FRANKFURT (dpa-AFX) - Aumann-Papieren
Triste Nachrichten kamen vom Branchenverband VDMA. Rund ein Jahr nach Beginn des Handelskriegs zwischen den USA und China hinterlässt der Konflikt inzwischen deutliche Spuren in den Büchern der deutschen Maschinenbauer. Die Produktion ist im ersten Quartal nicht mehr gewachsen, wie der Verband mitteilte.
Analyst Jasko Terzic vom Bankhaus Metzler hatte erst Mitte Mai zum Verkauf geraten und dabei bezweifelt, dass sich die Auftragslage schnell genug erholt, um die Jahresziele noch zu erreichen. Allerdings liegt die Aktie inzwischen bereits deutlich unter seinem Kursziel von 22 Euro - dem tiefsten der Aumann beobachtenden Experten./ag/mis
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.