im Handelsblatt, das (angeblich) Marsaleks "Liebesnest" zeigt, deutet darauf hin, dass der Herr , der so trefflich mit Millionen zu jonglieren wusste, und in den teuersten Lokalen speiste, sich in erotischer Hinsicht mit Magerkost begnügt haben könnte. Es gibt natürlich noch andere Möglichkeiten, Krafft-Ebing hat ja so etliches aufgelistet.
Nun ja, was JM so bevorzugt, das weiß man alles nicht so genau (höchstens man ist Mitarbeiter eines Geheimdienstes).
Was aber hatte und hat JM von seinem vielen Geld? So wie es aussieht, nur noch Ärger. Vielleicht genießt er auch den "thrill", in Lebensgefahr zu schweben.