www.boardpost.net/forum/index.php?msg=352888
Oktober 24, 2023, 10:05:21 Vormittag
Zitat von: sometimes_wrong am Oktober 24, 2023, 06:05:26 AM
b3 Monday, October 23, 2023 4:06:52 PM Post# 717848
WMI Liquidating Trust FAQs......Bitte sorgfältig lesen
www.kccllc.net/documents/8817600/8817600200324000000000001.pdf
21 - Welchen Wert kann der Trust von der Washington Mutual Bank erwarten?
Konkursverwaltung? Wann wird diese Konkursverwaltung abgeschlossen sein?
Keine. Auf der Grundlage des Vergleichsvertrags und des Plans wird nicht erwartet, dass die Maßnahmen im Rahmen der Konkursverwaltung dem WMILT oder den Inhabern wirtschaftlicher Beteiligungen am WMILT irgendeinen Gewinn bringen. WMILT verfügt über keinerlei Informationen zu den Vermögenswerten, Ansprüchen oder Klagegründen, die für die Konkursverwaltung relevant sind, und Personen, die Fragen zur Konkursverwaltung, zu laufenden Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Konkursverwaltung, zur JPMorgan Chase Bank, N.A. und zu anderen relevanten Parteien haben, sollten sich an diese Parteien wenden, um
diese Parteien wenden.
Ungeachtet dessen hat die Treuhandgesellschaft in den so genannten LIBOR-Rechtsstreitigkeiten Klageschriften eingereicht und könnte bei deren Beilegung einen Erlös aus diesen Verfahren erzielen; es kann jedoch nicht zugesichert werden, dass die Treuhandgesellschaft tatsächlich einen solchen Erlös (oder solche Erlöse) aufgrund dieser Rechtsstreitigkeiten erzielen wird, und wenn ja, in welcher Höhe. Auf der Grundlage der vorstehenden Ausführungen hat die Treuhandgesellschaft zum gegenwärtigen Zeitpunkt in ihrem Jahresabschluss keine Vermögenswerte oder Werte ausgewiesen, die einer solchen Rückforderung zuzuordnen sind. Zusätzliche Informationen werden bekannt gegeben, sobald sie verfügbar sind.
22. Wenn ein Wert für die Verteilung an die Mitglieder der Klassen 19, 21 und/oder 22 verfügbar wird, wie wird dieser Wert auf diese Klassen verteilt?
Ein etwaiger Wert, der an die Mitglieder der Klassen 19, 21 und/oder 22 ausgeschüttet werden kann, wird gemäß den einschlägigen Bestimmungen des Plans ausgeschüttet. Sollte ein Wert für die Klassen 19, 21 und/oder 22 verfügbar werden, wird die Treuhandgesellschaft weitere Einzelheiten zu den Verteilungsniveaus und -mechanismen bekannt geben, ähnlich wie sie es für derzeitige und ehemalige LTI-Inhaber getan hat.
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ZITAT USER PLISSKEN:
Dies gilt jedoch erst ab dem 24.3.2020. Der WMILT hat am 1.10.2022 eine neue FAQ veröffentlicht.
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www.boardpost.net/forum/index.php?topic=17878.0
2. Wie sieht das Vermögen des Trusts jetzt aus?
Nach der letzten Ausschüttung bestand das Vermögen des Trusts fast ausschließlich aus Barmitteln. Am 29. Februar 2020 verfügte der Trust über Barmittel in Höhe von etwa 6,1 Millionen US-Dollar. Diese Barmittel wurden von den Verwaltern des Trusts verwendet, um den Betrieb des Trusts abzuwickeln und um etwaige Ausgaben für Rechtsstreitigkeiten nach Abschluss des Verfahrens zu finanzieren, die vor der Auflösung des Trusts gemäß dem Recht des Bundesstaates Delaware entstehen könnten. In Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Plans und des A&R LTA hat der Trust nach der Abwicklung der Geschäfte des Trusts und der Rechtsstreitigkeiten die verbleibenden Barmittel an seinen einzigen Begünstigten, eine berechtigte Wohltätigkeitsorganisation (wie im Plan und A&R LTA definiert), ausgeschüttet.
Darüber hinaus hat der Trust in den so genannten LIBOR-Rechtsstreitigkeiten Klageschriften eingereicht und könnte bei Abschluss dieser Verfahren eine nach Einschätzung der Trust-Verwalter unwesentliche Rückerstattung erhalten; es kann jedoch nicht zugesichert werden, dass der Trust aufgrund dieser Rechtsstreitigkeiten tatsächlich eine solche Rückerstattung (oder Rückerstattungen) erhält und wenn ja, in welcher Höhe. Auf der Grundlage der vorstehenden Ausführungen hat die Treuhandgesellschaft zum gegenwärtigen Zeitpunkt in ihrem Jahresabschluss keine Vermögenswerte oder Werte ausgewiesen, die einer solchen Rückforderung zuzuordnen wären. Im Zusammenhang mit der Auflösung des Trusts hat der Trust unwiderruflich alle Anteile und Rechte des Trusts an künftigen Rückflüssen aus den LIBOR-Rechtsstreitigkeiten an den alleinigen Begünstigten abgetreten, wobei diese Beträge, falls vorhanden, unwesentlich sind.
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ZITAT CSNY zu Plissken bezüglich des Datum:
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es geht um eine LIBOR-Rückforderung auf der Grundlage des Forderungsnachweises von WMI gegenüber der FDIC, der 2009 eingereicht wurde, als die LT noch nicht existierte.
WMI reichte 2009 einen Forderungsnachweis bei der FDIC ein. Die Klage wurde abgewiesen. WMI erhob Klage, und der Rechtsstreit wurde im Rahmen des Globalvergleichs zwischen WMI, der FDIC und JPM (dem GSA") beigelegt. Die GSA räumt WMI ausdrücklich das Recht auf Rückforderung aus der WMB-Konkursverwaltung ein. Die FDIC verklagt verschiedene Beklagte im Namen von 20 Banken, darunter auch die WMB. Sollte die FDIC aufgrund ihrer LIBOR-Klage(n) obsiegen (was sie tun wird), wird der Erlös unter den 20 Banken aufgeteilt, wobei die WMB den größten Anteil erhält, da sie die größte Bank war und die größten LIBOR-Verluste hatte. Die WMI war zu 100 % an der WMB beteiligt und wird diese Erlöse erhalten.
Nach der Bestätigung (d. h. im Jahr 2012, aber auf jeden Fall vor dem Datum der Auflösung) reichte die LT
eine Forderung in einem anderen LIBOR-Rechtsstreit ein (d. h. so wie es einige Inhaber von K berichtet haben), bei dem die FDIC nicht als Kläger auftrat. Die LT hätte ihr Recht auf alle LIBOR-Erlöse, die auf den unter (a) oder (b) beschriebenen Forderungen beruhen, an eine oder mehrere Wohltätigkeitsorganisationen in Seattle abgetreten.
Wir befassen uns nur mit den Rechtsstreitigkeiten der FDIC.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Plan sieht ausdrücklich vor, dass WMI das Recht hat, sich von der WMB-Konkursverwaltung zu erholen. Daher konnte die LT das Recht von WMI auf Rückerstattung von der FDIC aufgrund des erfolgreichen LIBOR-Prozesses (oder Vergleichs) der FDIC nicht beeinträchtigen.
Es klingt so, als hätte die LT in anderen LIBOR-Angelegenheiten als dem Fall der FDIC Forderungsnachweise eingereicht. Sofern dies nicht durch den Plan oder die LT-Vereinbarung untersagt ist, gibt es keinen Grund, warum etwaige Erlöse aus solchen Rechtsstreitigkeiten nicht an wohltätige Zwecke gehen könnten.
Zitatende
MfG.L;)
Oktober 24, 2023, 10:05:21 Vormittag
Zitat von: sometimes_wrong am Oktober 24, 2023, 06:05:26 AM
b3 Monday, October 23, 2023 4:06:52 PM Post# 717848
WMI Liquidating Trust FAQs......Bitte sorgfältig lesen
www.kccllc.net/documents/8817600/8817600200324000000000001.pdf
21 - Welchen Wert kann der Trust von der Washington Mutual Bank erwarten?
Konkursverwaltung? Wann wird diese Konkursverwaltung abgeschlossen sein?
Keine. Auf der Grundlage des Vergleichsvertrags und des Plans wird nicht erwartet, dass die Maßnahmen im Rahmen der Konkursverwaltung dem WMILT oder den Inhabern wirtschaftlicher Beteiligungen am WMILT irgendeinen Gewinn bringen. WMILT verfügt über keinerlei Informationen zu den Vermögenswerten, Ansprüchen oder Klagegründen, die für die Konkursverwaltung relevant sind, und Personen, die Fragen zur Konkursverwaltung, zu laufenden Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Konkursverwaltung, zur JPMorgan Chase Bank, N.A. und zu anderen relevanten Parteien haben, sollten sich an diese Parteien wenden, um
diese Parteien wenden.
Ungeachtet dessen hat die Treuhandgesellschaft in den so genannten LIBOR-Rechtsstreitigkeiten Klageschriften eingereicht und könnte bei deren Beilegung einen Erlös aus diesen Verfahren erzielen; es kann jedoch nicht zugesichert werden, dass die Treuhandgesellschaft tatsächlich einen solchen Erlös (oder solche Erlöse) aufgrund dieser Rechtsstreitigkeiten erzielen wird, und wenn ja, in welcher Höhe. Auf der Grundlage der vorstehenden Ausführungen hat die Treuhandgesellschaft zum gegenwärtigen Zeitpunkt in ihrem Jahresabschluss keine Vermögenswerte oder Werte ausgewiesen, die einer solchen Rückforderung zuzuordnen sind. Zusätzliche Informationen werden bekannt gegeben, sobald sie verfügbar sind.
22. Wenn ein Wert für die Verteilung an die Mitglieder der Klassen 19, 21 und/oder 22 verfügbar wird, wie wird dieser Wert auf diese Klassen verteilt?
Ein etwaiger Wert, der an die Mitglieder der Klassen 19, 21 und/oder 22 ausgeschüttet werden kann, wird gemäß den einschlägigen Bestimmungen des Plans ausgeschüttet. Sollte ein Wert für die Klassen 19, 21 und/oder 22 verfügbar werden, wird die Treuhandgesellschaft weitere Einzelheiten zu den Verteilungsniveaus und -mechanismen bekannt geben, ähnlich wie sie es für derzeitige und ehemalige LTI-Inhaber getan hat.
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ZITAT USER PLISSKEN:
Dies gilt jedoch erst ab dem 24.3.2020. Der WMILT hat am 1.10.2022 eine neue FAQ veröffentlicht.
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www.boardpost.net/forum/index.php?topic=17878.0
2. Wie sieht das Vermögen des Trusts jetzt aus?
Nach der letzten Ausschüttung bestand das Vermögen des Trusts fast ausschließlich aus Barmitteln. Am 29. Februar 2020 verfügte der Trust über Barmittel in Höhe von etwa 6,1 Millionen US-Dollar. Diese Barmittel wurden von den Verwaltern des Trusts verwendet, um den Betrieb des Trusts abzuwickeln und um etwaige Ausgaben für Rechtsstreitigkeiten nach Abschluss des Verfahrens zu finanzieren, die vor der Auflösung des Trusts gemäß dem Recht des Bundesstaates Delaware entstehen könnten. In Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Plans und des A&R LTA hat der Trust nach der Abwicklung der Geschäfte des Trusts und der Rechtsstreitigkeiten die verbleibenden Barmittel an seinen einzigen Begünstigten, eine berechtigte Wohltätigkeitsorganisation (wie im Plan und A&R LTA definiert), ausgeschüttet.
Darüber hinaus hat der Trust in den so genannten LIBOR-Rechtsstreitigkeiten Klageschriften eingereicht und könnte bei Abschluss dieser Verfahren eine nach Einschätzung der Trust-Verwalter unwesentliche Rückerstattung erhalten; es kann jedoch nicht zugesichert werden, dass der Trust aufgrund dieser Rechtsstreitigkeiten tatsächlich eine solche Rückerstattung (oder Rückerstattungen) erhält und wenn ja, in welcher Höhe. Auf der Grundlage der vorstehenden Ausführungen hat die Treuhandgesellschaft zum gegenwärtigen Zeitpunkt in ihrem Jahresabschluss keine Vermögenswerte oder Werte ausgewiesen, die einer solchen Rückforderung zuzuordnen wären. Im Zusammenhang mit der Auflösung des Trusts hat der Trust unwiderruflich alle Anteile und Rechte des Trusts an künftigen Rückflüssen aus den LIBOR-Rechtsstreitigkeiten an den alleinigen Begünstigten abgetreten, wobei diese Beträge, falls vorhanden, unwesentlich sind.
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ZITAT CSNY zu Plissken bezüglich des Datum:
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Es geht um eine LIBOR-Rückforderung auf der Grundlage des Forderungsnachweises von WMI gegenüber der FDIC, der 2009 eingereicht wurde, als die LT noch nicht existierte.
WMI reichte 2009 einen Forderungsnachweis bei der FDIC ein. Die Klage wurde abgewiesen. WMI erhob Klage, und der Rechtsstreit wurde im Rahmen des Globalvergleichs zwischen WMI, der FDIC und JPM (dem GSA") beigelegt. Die GSA räumt WMI ausdrücklich das Recht auf Rückforderung aus der WMB-Konkursverwaltung ein. Die FDIC verklagt verschiedene Beklagte im Namen von 20 Banken, darunter auch die WMB. Sollte die FDIC aufgrund ihrer LIBOR-Klage(n) obsiegen (was sie tun wird), wird der Erlös unter den 20 Banken aufgeteilt, wobei die WMB den größten Anteil erhält, da sie die größte Bank war und die größten LIBOR-Verluste hatte. Die WMI war zu 100 % an der WMB beteiligt und wird diese Erlöse erhalten.
Nach der Bestätigung (d. h. im Jahr 2012, aber auf jeden Fall vor dem Datum der Auflösung) reichte die LT
eine Forderung in einem anderen LIBOR-Rechtsstreit ein (d. h. so wie es einige Inhaber von K berichtet haben), bei dem die FDIC nicht als Kläger auftrat. Die LT hätte ihr Recht auf alle LIBOR-Erlöse, die auf den unter (a) oder (b) beschriebenen Forderungen beruhen, an eine oder mehrere Wohltätigkeitsorganisationen in Seattle abgetreten.
Wir befassen uns nur mit den Rechtsstreitigkeiten der FDIC.
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Der Plan sieht ausdrücklich vor, dass WMI das Recht hat, sich von der WMB-Konkursverwaltung zu erholen. Daher konnte die LT das Recht von WMI auf Rückerstattung von der FDIC aufgrund des erfolgreichen LIBOR-Prozesses (oder Vergleichs) der FDIC nicht beeinträchtigen.
Es klingt so, als hätte die LT in anderen LIBOR-Angelegenheiten als dem Fall der FDIC Forderungsnachweise eingereicht. Sofern dies nicht durch den Plan oder die LT-Vereinbarung untersagt ist, gibt es keinen Grund, warum etwaige Erlöse aus solchen Rechtsstreitigkeiten nicht an wohltätige Zwecke gehen könnten.
Zitatende
MfG.L;)
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