"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

der BKin hat doch dem Despoten eindeutig "Grünes Licht" signalisiert, den Weg geebnet, den er schon längst geplant - und auch nie verschwiegen hat; eine Parallele zu dem Tyrannen aus Braunau. Warum lernt man nicht aus der Geschichte? Zu lange her. Natürlich hat sich die BKin einfach zu weit raus gelehnt, als sie einen Alleingang 2015 beschlossen hat; alle Versuche dies nun zu bereinigen verursacht noch mehr Kollateralschäden, als notwendig gewesen wären. Da hilft nur eine Gnaden lose Zäsur, und die geht nur mit der politischen Entsorgung der entsprechenden Verantwortlichen einher; ansonsten führt die Spirale immer tiefer in das Chaos.

Raus aus dem Hindukusch, raus aus den Maghreb, also speziell Mali; das sind nicht unsere Aufgaben, wir haben damit nichts zu tun. Aber rein in die Einmischung der expansiven Politik eines Despoten an der Levante. Kante zeigen, dass ein Nato Partner auch Grenzen aufgezeigt werden. Ein Anfang wäre die fünfte Kolonne des Tyrannen raus zu schmeißen - Tacheles gesprochen Ditib. Den Botschafter in Berlin einberufen, ihm mitteilen dass Erdo unrecht und sich gefälligst aus einem anderen Land rauszuhalten hat. Die Nato darf darüber auch nicht schweigen.

Hat sich die Stillhalte Taktik der Regierung nun doch gelohnt? Man musste tatsächlich nicht lange warten, bis die "Quelle" in GB von Giftgas Einsätzen der Assad Regierung berichten konnte, Spuren von Chlorgas. Ja endlich, der böse Assad zeigt mal wieder sein teuflisches Gesicht. Leider ist es mittlerweile zu transparent, solche Lügengeschichten nicht zu entlarven. Wer glaubt denn dieser Quelle noch? Musste deswegen eine zweite her, die eben diese Spuren von Reizgas zu untermauern. Einfach lachhaft. Syrische Aktivisten...

Will da noch etwas ausführlicher darauf eingehen, auf meinen Beitrag von heute morgen.

Zitat: Ja, hier ist nicht die Flüchtlingskrise an oberster Stelle der Sorgen, obwohl wir auch viele haben, bei uns ist viel Wut und Angst auf die EU. Denn die verstehen Demokratie nicht und tun alles uns zu unterwerfen unter diese Kopflastige Ideologie eines deutschen Europas.

Die Stimmbevölkerung hier hat vor einiger Zeit der Personen-freizügikeit eine Abfuhr erteilt, doch ist die Bestandteil div. Verträge mit der EU. So gilt es nun zu verhandeln. Denn klar ist die Schweiz auf die EU als Partner in vielen Dingen angewiesen, wir sind ja umzingelt.

Stellt euch vor D hätte in den letzten zehn Jahren eine Zuwanderung von 8 Millionen Menschen gehabt,......
denn so sieht es hier aus.
800'000 Zugewanderte in zehn Jahren, steht etwa in dem Verhältnis. 10% der Bevölkerung, was das Land sichtbar verändert, Wiesen wurden zugebaut, die Verkehrsmittel, Spitäler und Schulen sind überlastet und viele Menschen leben hier ohne zu verstehen wo sie eigentlich gelandet sind.
Zudem Dublin/Schengen brachte viele Flüchtlinge.

Wir hatten schon davor einen hohen Anteil an Zugewanderten. Ich bin froh, dass nicht nur Schweizer hier leben, dass brachte viel ins Land, was nun dazugehört, doch geht es um Relationen und Identität und Geschwindigkeit.
Auch geht es darum, dass die EU versucht unsere Justiz unterzuordnen der EU Justiz.

Nun gibt es halt den gesunden Menschenverstand, der solche Entwicklungen auch mal in die Zukunft rechnet.
Die Schweiz wird von unten nach oben regiert, die EU von oben nach unten.