Leider habe ich nur frühmorgens Zeit Beiträge zu schreiben bzw. auf Beiträge zu reagieren (Rentner haben oft chronischen Zeitmangel :)) daher erst jetzt meine Antwort auf Deine Kritik an meiner Haltung.
“Egoismus und eine falsche Lebenseinstellung sind Schuld an der Kinderarmut“ habe ich Qasar beigepflichtet aus dem Bauch heraus und eher subjektiv gesehen. Wenn ich mich bequeme mehr zu differenzieren und mir meine/unsere Generation ansehe, dann ging es dort vielleicht sogar noch egoistischer zu als heute, die wir der freien Liebe frönten nachdem wir “Comandante Che Guevara“ gesungen und joints geraucht hatten. Um uns zu binden mußten die Frauen sich schon was einfallen lassen und nicht selten griffen sie zum Extrem und wurden schwanger in der Hoffnung, daß sich unter dem revolutionären roten Kopfband ein bürgerlicher Kopf mit Ehrgefühl befand. Die Rechnung ging nicht immer auf.
War das erste Kind einmal da und schlief es nach 12 Wochen dann auch die Nacht durch, wollte man es nicht mehr missen und wünschte sich noch eins, damit das erste nicht allein aufwuchs und dann vielleicht auch noch ein drittes und hatte sein Soll übererfüllt. Aber damals konnte man sich das komischerweise eher leisten als heute. Die Lebenseinstellung war eine andere, eine linke.
Liebe war das Bindeglied. Die Liebe zu Frau und Kind.
Heute ist das irgendwie anders. Man will sein Leben genießen und da haben Kinder keinen Platz und nach uns die Sintflut. Wenn man nicht weiß wohin mit der Liebe schafft man sich einen Hund an, einen französischen Mops und den behandelt man dann wie das Kind, das man nicht wollte und über die muslimischen Familien mit fünf Kindern in der Nachbarschaft rümpft man die Nase.
Aber ich schweife ab und habe nicht das gesagt, was ich dazu eigentlich sagen wollte. Keine Disziplin. Da sind warumist und ich uns ähnlich. Ein andermal :)
“Egoismus und eine falsche Lebenseinstellung sind Schuld an der Kinderarmut“ habe ich Qasar beigepflichtet aus dem Bauch heraus und eher subjektiv gesehen. Wenn ich mich bequeme mehr zu differenzieren und mir meine/unsere Generation ansehe, dann ging es dort vielleicht sogar noch egoistischer zu als heute, die wir der freien Liebe frönten nachdem wir “Comandante Che Guevara“ gesungen und joints geraucht hatten. Um uns zu binden mußten die Frauen sich schon was einfallen lassen und nicht selten griffen sie zum Extrem und wurden schwanger in der Hoffnung, daß sich unter dem revolutionären roten Kopfband ein bürgerlicher Kopf mit Ehrgefühl befand. Die Rechnung ging nicht immer auf.
War das erste Kind einmal da und schlief es nach 12 Wochen dann auch die Nacht durch, wollte man es nicht mehr missen und wünschte sich noch eins, damit das erste nicht allein aufwuchs und dann vielleicht auch noch ein drittes und hatte sein Soll übererfüllt. Aber damals konnte man sich das komischerweise eher leisten als heute. Die Lebenseinstellung war eine andere, eine linke.
Liebe war das Bindeglied. Die Liebe zu Frau und Kind.
Heute ist das irgendwie anders. Man will sein Leben genießen und da haben Kinder keinen Platz und nach uns die Sintflut. Wenn man nicht weiß wohin mit der Liebe schafft man sich einen Hund an, einen französischen Mops und den behandelt man dann wie das Kind, das man nicht wollte und über die muslimischen Familien mit fünf Kindern in der Nachbarschaft rümpft man die Nase.
Aber ich schweife ab und habe nicht das gesagt, was ich dazu eigentlich sagen wollte. Keine Disziplin. Da sind warumist und ich uns ähnlich. Ein andermal :)
Analysen zum Goldpreis sind Zeitverschwendung, weil er gesetzwidrig fixiert wird.