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Verbrechen an Frauen werden mehrheitlich immer noch von deutschen Staatsbürger und Christen begangen. Die Vergewaltigung in der Ehe als Straftat wurde erst 1997 eingeführt. Vom sog. deutschen Bürgertum wurde dies vehement abgelehnt. Und diese Heuchler schwingen sich jetzt zum Schutz der Frauenrechte auf. Lachhaft und an Verlogenheit kaum zu überbieten.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/...-zu-sexueller-gewalt-1.2937498
Und im übrigen, entscheiden immer noch Gerichte und die vorherrschenden Gesetze und nicht der Stammtisch wie geurteilt wird. Sonst hätten wir in D längst wieder die Todesstrafe, wie von vielen Christen und sonstigen Nationaldeutschen seit den 70er immer wieder gefordert.
Die Demokratie hat sich doch nicht in hundertjähriger Entwicklung geblidet. So ein Humbug. Die "Demokratie von jetzt" zwängte uns der Ami auf.
Was für eine realitätsferne Beschreibung. Der Prozeß der Demokratie hat sich in Europa lange vor der Entdeckung Amerikas herausgebildet, z.B. in England aus der Mangna Charta im 13 Jhd. Und Europäer, gerade auch Deutsche sind die Gründer Amerikas und haben diese Idee der Demokratie weiter in die Welt getragen. Und nach der französischen Revolution wurde das zarte Pflänzchen natürlich mit der nötigen Langsamkeit die solch gravierenden Prozeße nun mal beinhalten, Stück für Stück in die Verfassung der großen Staaten England und Frankreich aufgenommen. Lediglich in Deutschland herrschte noch ein antiquiertes veraltetes Weltbild einer Obrigkeitsphilosophie, die bis weit ins 20. Jhd nachwirkte. Und gottseidank haben die Amerikaner und Siegermächte diese Demokratie den Deutschen beigebracht. Richtigerweise, denn die Deutschen hätten in ihrem Wahn zur damaligen Zeit wohl kaum eine eigenständige Demokratie entwickeln können. Somit sind deine Ausführungen nicht mal mehr Stammtisch Niveau, weil auch der Einfälltigste inzwischen begriffen hat, dass uns diese gottseidank aufgezwungene Demokratie, diesen Rechtsstaat, diese Freiheit, diesen Wohlstand und diesen wirtschaftlichen Aufschwung gebracht hat, von dem wir heute alle noch profitieren.
Und die nationaldeutsche Steinbach ist nicht deswegen zu huldigen weil sie eine veraltete Vorstellung eines rückständigen Nationalstaates herbeiwünscht, nein die Geschichte hat sie richtigerweise beerdigt und ausssortiert.
Alle sollen Dir Vorlagen geben, doe Du heutemoralisch zurechtstutzt.
Du reagierst nur - lobe, ergänze, kritisiere doch mal Deine Politiker.
Die da sind : ....?
Nee, nee, Du reagierst nur auf die nicht angenehm erscheinenden Realitäten. Um auf deine Frage zurückzukommen.
Die da sind ,von Bürgern demokratisch gewählt, die da versuchen den Spagat, zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu kitten, die da sind immer ein Spiegelbild der Gesellschaft, die da können auch jederzeit abgewählt werden, die da vesuchen sich im internen sowie externen Machtkampf durchzusetzen, die da sind der Unzufriedenheit der Bevölkerung ausgesetzt, die da müssen äußere Entwicklungen berücksichtigen, die da müssen der Bevölkerung schonend beibringen, dass sie auch nicht zaubern können, die da sind kurzum die Repräsentaten der Realität, die immer ein (oft auch fauler)Kompromiss und nie die einfache Lebensweisheit ist.
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