Die Freilassug der OSZE Geiseln ist m.M. der Intervention von Gerhard Schröder zu verdanken, der seinen guten Freund Putin dazu überredete, seinem Image etwas Gutes zu tun und die Separatisten durch seinen persönlichen Boten dazu zu bringen, die Leute umgehend freizulassen. Noch so ein gute Schachzug. Man könnte es auch „Vodka Diplomatie“ nennen.
Man muß mit den Russen nur von Bauch zu Bauch reden (heute habe ich es mit den Bäuchen :-), die Gefühle mit ins Spiel bringen. Natürlich muß die Sache dann auch in sich selbst stimmig, ergiebig sein. Das hat Schröder geschafft.
Eine Merkel kann sowas nicht. Zwar mag sie ein noch besseres Verständnis der russischen Mentalität und Seele haben als Schröder aber sie kann das nicht umsetzen. Putin ist ihr zu echt. Sie fühlt sich wohler in der Gesellschaft von Leuten, die unecht sind, wie Obama und wie sie wohl selbst ist, wo der Schein mehr zählt als das sein. Solche Leute versteht sie. Immer mit einem Auge auf die Kamera und Süßholzraspeln. Darauf fallen die Popolos rein. Die Meisten.
Man muß mit den Russen nur von Bauch zu Bauch reden (heute habe ich es mit den Bäuchen :-), die Gefühle mit ins Spiel bringen. Natürlich muß die Sache dann auch in sich selbst stimmig, ergiebig sein. Das hat Schröder geschafft.
Eine Merkel kann sowas nicht. Zwar mag sie ein noch besseres Verständnis der russischen Mentalität und Seele haben als Schröder aber sie kann das nicht umsetzen. Putin ist ihr zu echt. Sie fühlt sich wohler in der Gesellschaft von Leuten, die unecht sind, wie Obama und wie sie wohl selbst ist, wo der Schein mehr zählt als das sein. Solche Leute versteht sie. Immer mit einem Auge auf die Kamera und Süßholzraspeln. Darauf fallen die Popolos rein. Die Meisten.
Komm lieber Dow und mache die Aktien wi..ie..der grün ;-)