"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Mittelstand: Spekulation größtes Risiko bei Rohstoffversorgung

13:00 06.10.11

FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland sehen die Finanzspekulation als größte Gefahr für einen sicheren und kostengünstigen Zugang zu Rohstoffen und Energie. Auch die weltweite steigende Nachfrage, der zunehmende Protektionismus und soziale Unruhen in den Herkunftsländern wurden bei einer am Donnerstag in Frankfurt vorgestellten Commerzbank-Studie besonders häufig genannt. Die Mittelständler leiden demnach bereits im hohen Maße unter steigenden Rohstoffkosten. 67 Prozent der 4000 befragten Firmen beklagten negative Folgen auf ihr Geschäft. Steigende Energiepreise nannte nur ein Drittel als aktuell belastendes Element.

Als drängendstes Problem wurden die starken Schwankungen der Rohstoffpreise und -qualitäten benannt, die das operative Geschäft extrem erschwerten. Viele Unternehmen sorgten sich um den sicheren Zugang und die schwankende Qualität ihrer Rohstoffe oder Vorprodukte. "Volatile Preise sind schlimmer als steigende Preise", fasste Commerzbankvertreter Markus Beumer die Meinungen zusammen. Nur 44 Prozent der Befragten fühlten sich bereits gut gerüstet, die künftige Versorgung sicherzustellen. Vor allem kleinere Firmen zeigten sich unsicher über künftige Strategien.

Umso unverständlicher sei es, dass die meisten Unternehmen bei der Beschaffung den Einsatz von Finanzsicherungsinstrumenten vermieden, erklärte Beumer. Sie hielten sie für zu teuer und zu kompliziert. Nur etwa jeder zehnte Unternehmer setze die verfügbaren Instrumente ein, um sich vor Marktschwankungen zu schützen.

Ich denke nicht daß es dann (schon) zu großen Umbrüchen kommen wird. Dazu ist Griechenland (noch) zu klein und der Anteil BIP als Volkswirtschaft zu nebensächlich, gemessen am Rest der (noch) EU.
Die anderen EU-Staaten bereitens ich doch schon seit fast 1 Jahr darauf vor und werden heuer gegen Ende des Jahres fertig sein. Dann ist dieser (erste) Bankrott nur noch eine Formsache und wird durchgespült werden. (eine) Zeckeist dann entfernt.
Die Griechen werden meines Erachtens dann in der Versenkung verschwinden, großartige Zukunftsvisionen in einem Land wo es eigentlich nur Tourismus gibt, werden als ewige Phantasiebilder in Erinnerung bleiben. Griechenland wird "back to basic" gebombt.
Mir tun nur die Mittelschichtler und Armen Menschen in diesem Lande leid, wobei diese Menschen die wenigsten Umstellungsprobleme haben werden. Denn diesmal gehts von Obna nach Unten.....auch mal was Neues.
Interessant wird das ganze im Neuen Jahr, wie die Finanzmärkte danach reagieren werden.
Denn wenn wir ehrlich sind, jeder ausnahmslos hat doch schon im Hinterkopf, was in Spanien und Italien passieren wird! Portugal und Irland lasse ich echt mal außen vor weil Sie meiner Meinung nach nicht der Kopf der Schlange sind.
Ich denke die Finanzmärkte werden in 2012 die Tatkraft der EU in Sicht auf Spanien und Italien tesen, mehr als testen. Dies wird dann auch die Generalprobe für mehr sein. Weiter wird es nicht gehen, an den 2 Ländern wird es sich entscheiden.
Hop oder Top!