Man muss einfach regelmäßig den Warenkorb, der zur Ermittlung der Inflation herangezogen wird, neu zusammenstellen, dann ergeben sich ständig ganz irrwitzige Ergebnisse.
Der Anstieg von Löhnen und Gehältern sehen wir vermutlich in den nächsten Monaten, sowie die gestiegenen Finanzierungskosten, die bei entsprechender Marktstellung auf die Preise umgelegt werden bzw. wurden. Kommen die Zinsen nicht wieder schnell und deutlicher zurück, werden früher oder später die Immopreise unter Druck geraten. Geht aus meiner Sicht gar nicht anders...
Die Energiepreise sind erfreulicherweise wieder rückläufig und das dürfte so bleiben sofern geopolitisch die Lage "stabil instabil" bleibt und jeder mit einer Rezession rechnet, daher mit rückläufigem Bedarf.