Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

das schöne daran ist, dass Tesla als "ausländischer Hersteller" von den bisherigen Subventionen nicht profitieren konnte. Im Gegenteil, die Wettbewerber hatten einen einseitigen Vorteil. Obendrauf kamen dann noch Zölle und Transport.

Jetzt ist Tesla bald in China ohne Zölle und ohne Übersee-Transport und profitiert von der Bevorzugung von Elektroautos bei der Zulassung. Läuft würde ich mal sagen.

in 1 Jahr spricht man darüber wie von einem Oldtimer.
Nicht nur Porsche, sondern auch VW und Mercedes werden ganz schnell den
Markt erobern, wenn es denn sinnvoll ist.
Aber das ist eben die Frage?
Ist ein e-mobil sinnvoll?

Höchsten als Elektro-Tretroller, der neue Hype für ein halbes Jahr,

was kommt dann?

Am ersten öffentlichen V3 Supercharger bei Tesla in Fremont können Model 3 jetzt in 15 Minuten 290 Kilometer (180 Meilen) Nachladen. Das sind tolle Ladezeiten an den die Konkurrenz vermutlich die nächsten Jahre zu knabbern haben wird. Kurze Ladezeiten sind für die Ladeinfrastruktur wichtig um Engpässe zu vermeiden und Investitionskosten niedrig zu halten.

www.engadget.com/2019/06/07/...supercharging-stations-public/

im Autoland Deutschland träumen viele den Traum, dass Tesla bald wieder verschwindet und alles so wird wie es war. hoffen wir mal dass das Aufwachen in der Realität dann nicht allzu schmerzhaft wird.

Tesla baut tolle Autos die der Konkurrenz in vielen Bereichen um Jahre voraus sind. Und Tesla legt weiterhin ein enormes Innovationstempo vor, so dass es ganz sicher nicht einfach wird für die trägen Dinos auch nur aufzuschließen.

Insofern mache ich mir um die Zukunft von Tesla keine Sorgen. Um die Zukunft von BMW und Daimler hingegen schon. Wenn es so läuft wie es sich im Moment abzeichnet sind die beiden bald Übernahmekanditaten, fragt sich nur für wen? Apple? Ein chinesisches Unternehmen?

Das größte Glück für die deutsche Autoindustrie ist der schlafende Riese Toyota. Ein größeres Geschenk hätten die Japaner Deutschland gar nicht machen können. Gut für Deutschland blöd für die Zukunft der Welt.

wenn die Ministerpräsidenten der Auto-Länder BW, Bayern und NS zusammen der Bundesregierung Untätigkeit vorwerfen. Erstaunlich die Parteienzusammensetzung Grüne, SPD und CSU. Wo ist denn der CDU Ministerpräsident aus NRW oder stellen Ford und Opel keine Autos mehr her?

Vor allem wenn man bedenkt, dass der Verkehrsminister auch CSU ist und sein Parteichef einer der drei beteiligten Ministerpräsidenten.

Deutschland soll sich um vier Themen kümmern:
- Batterieproduktion
- Ladesäulen
- Autonomes Fahren
- Vernetzte Mobilität

Also die vier Bereiche in denen Tesla die Kernkompetenzen gesetzt hat und einen riesigen Vorsprung hat. Jetzt sollen die Steuerzahler mit Subventionen den Dinos helfen ihren Rückstand aufzuholen. Genauso wie vorhergesagt. Die Dinos haben in den letzten Jahren Gewinne auf Kosten ihrer Zukunftsfähigkeit gemacht und der Steurzahler soll jetzt die Zeche zahlen.

Aber in Autoland Deutschland ist das natürlich alternativlos, denn wenn die Dinos den Bach runter gehen, dann Gnade unserer Wirtschaft. Das Erpressungspotential ist auf jeden Fall riesig.

**Achtung, dieser Beitrag enthält Meinungsäußerungen. Wer welche findet kann gerne melden, aber soweit ich weiß ist es noch erlaubt Meinungen zu haben, oder? Manche hier scheinen das nicht zu begreifen.

Wer gegen Tesla wettet hat schon verloren, er weiß es nur noch nicht.


Das gilt bei dem aktuellen spotbilligen Aktienpreis um so mehr. Wer jetzt mit seinen Wetten gegen Tesla Glück gehabt hat der sollte die Gelegenheit beim Zopf packen und seine Gewinne realisieren. Das Glück der Bären ist nicht mehr von langer Dauer.

**Achtung, dieser Beitrag enthält Meinungsäußerungen. Wer welche findet kann gerne melden, aber soweit ich weiß ist es noch erlaubt Meinungen zu haben, oder? Manche hier scheinen das nicht zu begreifen.

www.morningstar.com/stocks/xnas/tsla/quote.html

Bleibt so

Eine lustige Zusammenstellung was diese spaßigen Gesellen in den letzten zehn Jahren über Tesla verzapft haben.

Tesla ist mindestens ein dutzend Mal pro Jahr bankrott gegangen und  die Nachfrage bricht in jedem Jahr ein obwohl der Absatz und Umsatz beständig wächst.

Lustig zu lesen. Und dann sage noch mal Musk würde mit seinen Vorhersagen daneben liegen nur weil ein Produkt ein bis zwei Jahre länger braucht als ursprünglich geplant. Diese Typen liegen seit zehn Jahren komplett daneben und steigern sich in ihren Tesla-Wahn wie seinesgleichen.

Aus welchen Gründen sollte sich Tesla in China, dem mit Abstand größten E-Mob Markt, gegen chinesische Hersteller die wesentlich günstiger sein werden durchsetzten ?  Klar haben sie eine bessere Technologie, aber reicht das in einem Land signifikante Umsatzanteile zu erzielen  in dem die Durchschnittseinkommen viel niedriger sind als in Europa/USA und in dem bisher 95% aller verkauften E-Mob von lokalen chinesischen Herstellern sind ?

Ich bin wie gesagt neutral und will durch diese Fragen hier nichts kaputt reden. Genauso könnte man im Bären-Thread viele Fragen stellen in dem es z.B. um die technische Überlegenheit von Tesla geht. Aber solange die Fragen oben nicht fundiert mit Argumenten beantwortet werden können ist der Tesla Bullenthread nicht wirklich besser als der Bärenthread :(

Blog? Ich dachte es wäre ein Forum. Aber du hast schon Recht, dass die Diskussion ziemlich kurz kommt. Das liegt aber auch sehr stark an der Historie. Nach dem Motto "eigentlich ist alles schon gesagt". Aber ich verstehe natürlich, dass niemand Lust hat die letzten 20.000 Posts nachzulesen.

Aus den Zahlen der Vergangenheit kann man Tesla sicher nicht abschließend bewerten. Die einen sehen das enorme Wachstum, die anderen die fehlenden Gewinne. Es geht also vor allem um die zukünftige Entwicklung, wie eigentlich bei allen Aktien, hier allerdings mit deutlich größeren Unterschieden bei der potentiellen Entwicklung.

Ich stand Batterien auch sehr skeptisch entgegen. Für mich waren das in der Kindheit Enttäuschungen wenn das Spielzeug nach kurzer Zeit nach frischen Batterien verlangt hat. Geräte mit Batterien wie Rasierer etc. habe ich eher als eine Möglichkeit der Industrie gesehen für kurze Produktlebenszeiten zu sorgen.

Dann habe ich von Tesla gehört und mich eingelesen. Schließlich ein Model 3 vorbestellt. Dann ist das alte vorzeitig verstorben und ich habe ein neues gebraucht. Eigentlich wollte ich nur eine Überbrückung bis zu meinem Model 3. Nach einigen enttäuschenden Probefahrten haben wir dann einen Fehler gemacht.

Wir dachte wir könnten uns einfach der Neugier halber ein Model S mal anschauen. Seitdem ist es für mich unvorstellbar wieder zurück zu einem fossilen Fahrzeug zu wechseln. Wir haben das Model S gekauft und es noch keine Sekunde bereut. In einem Jahr sind wir mehr als 36 T km quer durch Europa gefahren und haben auch die Entscheidung den kleinen Akku zu nehmen noch nie bereut. Er reicht für uns einfach.

Das ist schon mal die Grundlage für meine Überzeugung dass Tesla keine Probleme auf der Nachfrageseite hat. Unterwegs trifft man viele Gleichgesinnte und in den YouTube-Vlogs stößt man immer wieder auf das gleiche Schema. Die Kern-These der Bären, dass Tesla einen Nischenmarkt bedient und sobald die anderen auch für diese Nische produzieren kommt das Ende ist aus meiner tiefsten Überzeugung völliger Humbug. Zu den anderen Aspekten schreibe ich später noch mal was. Jetzt muss ich erstmal weg ...

tolle Autos? Und denkst du wirklich BMW, Porsche, Mercedes, Audi die wären doof?

Also schon aus Patriotismus werde ich immer Deutsche Autos kaufen und zusätzlich sind sie auch die Besten. Wenn ich schon für ein Auto eine solche Summe Geld ausgeben würde, dann würde ich natürlich einen Porsche kaufen.  

Bei der Frage "Würden sie das nächste Auto wieder von der selben Firma kaufen" liegt Tesla ja auch regelmäßig auf Platz 1 noch vor Porsche. Und ich fahre selbst einen Tesla und sehe sehr viele Teslas beim Laden am SuperCharger. Daher kann ich ganz klar sagen, dass die Qualität der Autos sehr gut ist. Definitiv kein Nichtkauf-Grund. Auch wenn die Tür bei einem Mercedes satter ins Schloss fallen mag.

An die Dauer-Bärenthese der letzten 10 Jahre mit der Nische und dem angeblichen Nachfrageproblem glaube ich ja aus den obigen Gründen nicht. Ebenso wenig an die angeblichen Qualitätsprobleme oder generell die Unfähigkeit die Produktion in den Griff zu bekommen. Zur Produktion empfehle ich mal dieses Video:
youtu.be/V06GmCR1fV4

Tesla wollte zu viel, hat viel Lehrgeld bezahlt. Verfügt jetzt aber über dieses wertvolle Wissen.

Weiter geht es jetzt mit der Fabrik in China. Die Produktionsstraße dort wird die vierte GA-Linie für das Model 3 sein. Entsprechend groß ist die Erfahrung. Es wird eine Jahresproduktion von 500.000 angestrebt, das sind gerade mal Autos für ein halbes Promille der Chinesen. Zusätzlich sollen auch noch andere asiatische Länder bis nach Indien von dort beliefert werden.

Wer glaubt Asien sei Arm und dort können sich niemand prestigeträchtige Autos leisten hat keine Ahnung von der Welt. Ein Blick auf das Stadtbild von Shanghai, Shenzen, Hongkong oder viele andere Boom-Städte in der Region strafen das Lügen.

Ist das trotz der mächtigen Kohle die hier vorzufinden ist noch nicht angekommen. Ich denke das der Europäer, selbst der Amerikaner und auch der Chinese den deutschen Autobauer schätzt. Ich habe mein Leben lang Ford gefahren und fahre jetzt seit zwei Jahren BMW. Ist schon geil  

In den USA wird jetzt die Produktion des Model Y vorbereitet. Nach letzten Gerüchten wohl noch in Fremont. Aber auch in Nevada wäre noch Platz und Tesla hat auch sonst gewaltig in die Infrastruktur investiert. z.B. in Lathrop entsteht gerade ein riesiges neues Gebäude von dem noch niemand weiß was Tesla damit machen wird.

Dann kommen Semi und PickUp-Truck. Dann die Fabrik in Europa usw. Die Wachstumspläne sind nach wi vor in Takt, die 2 Millionen-Autos pro Jahr Marke ist klar im Visier.

Version 3 der SuperCharger die gerade in den USA für Kunden frei gegeben werden und gebaut werden lassen die Konkurrenz wieder alt aussehen. Ein Tesla S85 aus 2013 hat bis heute bei der Reichweite nur Konkurrenz von anderen Teslas.

Und warum kann die Konkurrenz nicht schnell aufholen? Einmal der Erfahrungsvorsprung von Tesla. Dann die eigene Zellproduktion bzw. mit Panasonic. Dann das Kannibalismus-Dilemma der Dinos, jedes Elektroauto geht auf die Kosten der Verbrenner. Und wenn ein BEV im Schaufenster neben einem fossilen Auto steht zu attraktiven Preisen, wer kauft dann noch ein fossiles Auto? Meiner Meinung nach nur noch ein paar ewig gestrige. Aber selbst die kaufen heute keinen Röhrenfernseher mehr!

Dann gibt es noch Tesla-Energy. Da bisher alle Zellen aus der eigenen Herstellung für die Autos gebraucht wurden ging es da nicht so schnell voran wie erhofft.

Aber Batterien sind überall auf dem Vormarsch und sie werden als Ergänzung zu den billigen erneuerbaren Energien dringend gebraucht.

Wenn Tesla die Massenfertigung und Montage von den Solarziegel hinbekommt, dann wird auch das ein sehr großes Geschäft werden. Das bleibt noch abzuwarten.

Spätestens seit Tesla Autos baut bauen die Amerikaner tolle Autos. Zur Zeit mit Abstand die besten die man weltweit kaufen kann.

Aber wir sind nicht bei Highlander. Es kann mehr als einen geben. Deutsche Autobauer haben viele Fans und das wird so bleiben. Mit etwas Glück reicht die Nibelungentreue zum Überleben aus. Bei VW bestimmt, bei den anderen beiden, naja mal schauen.

Und auch wenn die deutschen Elektroautos bei der Technik noch weit hinterher hinken bei Raumausnutzung, Effizienz, Gewicht, Leistung, Reichweite, Ladeinfrastruktur, OTA-Update, Bordelektronik usw. usw. finden sie trotzdem ihre Liebhaber.

Der EQC ist ein tolles Auto, definitiv besser als alles was die Dinos vorher gebaut hatten. Wenn man keine langen Strecken fahren will hat man auch kaum Nachteile im Vergleich zum Tesla.

Als Nabel der Welt :-) Wirklich sehr komisch, danke.

Nachfragenische bin ich voll bei Dir sehe ich auch nicht. E-Mob hat insgesamt weltweit so hohe Zuwachsraten, da können alle (Tesla und auch die anderen Anbieter) noch großes Wachstum hinlegen.

Asien. Stimmt  der durchschnitt ist zwar niedrig, aber da die Spreizung zwischen Arm und Reich viel extremer ist als in Europa (und sogar als in den USA) gibt es auch genug potentielle Kunden in Asien die sich einen Tesla leisten können.Ich sitze übrigens um kurz nach Mitternach in Taiwan während ich das gerade schreibe :)
Meine Bedenken sind halt das es in China nicht wirklich gelingen wird 5% oder mehr Marktanteil zu bekommen, bei der vielen Konkurrenz durch die chineschen Anbieter.Aber gut, wenn man erstmal nur 500.000 pro Jahr Anstrebt braucht man das auch nicht. Sind aber knapp 2% (nicht im Promille Bereich) bei einem Markt von ca. 25 Millionen Autos pro Jahr.
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Das Tesla Potential für diverse Zusatzgeschäfte außerhalb der reinen Automobilproduktion hat sehe ich auch genauso. Von Batterien, über Lizenzenverkaufen (wie die Meldung vor kurzem mit den 2 Mrd), autonome Taxiflotte, Monetarisierung Supercharger (in Deutschland ja mittlerweile 0,40€ pro kw/h und erste Stationen mit Restaurants etc. gibt es ja auch schon) ...

Das sehe ich alles. Aber die beiden Kernfragen sind für mich trotz dieser positiven Aspekte (leider) immernoch. Wie wird man bei der Automobilproduktion der Volumenmodelle profitabel ? Bisher sehe ich da leider immernoch keine wirklichen Fakten oder Zahlen die in die Richtung gehen.

Und wie sichert man die Finanzierung bis man wirklich Cashflow generiert ?

"Und wenn ein BEV im Schaufenster neben einem fossilen Auto steht zu attraktiven Preisen, wer kauft dann noch ein fossiles Auto? Meiner Meinung nach nur noch ein paar ewig gestrige. km "

Das sehe ich allerdings ganz anders. Selbst bei optimistischer Sicht glaube ich nicht das in Deutschland bis 2025 mehr als 25% Elektroquote erreicht werden können.
Und damit bleiben die Verbrenner bei Neuanschaffungen auf jeden Fall klar in der Mehrheit. Davon bin ich bei allem Optimismus felsenfest überzeugt.

Ich persönlich werde mir bald ein neues Auto zulegen und werde bei meinem Fahrtprofil nicht im Traum an ein Elektroauto denken.  Wochenendpendler mit Strecke 250km hin und zurück. In eine ländliche Region in der es keine Supercharger gibt und auch sonst eher mässige Möglichkeiten aufzuladen. Außer Tesla von der Reichweite schon ein Problem und Tesla bei den Kosten auch nch günstiger als bei einem Diesel. Wenn ich in der Anschaffung schon mehr zahle , dann sollten wenigstens die Kosten pro km deutlich niedrig sein und das ist bei ca. 16-19 kwh Verbrauch pro 100km nicht der Fall. Das liegt eher leicht über den Kosten der Diesel die ich mir gerade anschaue. Bei aller Begeisterung für die Umweltaspekte, das hinkt noch soweit hinterher im praktischen Nutzen, da sind mir die über 1000km Reichweite die ich dann auch nutzen kann (auf der Autobahn 160-170 km/h fahren ohne das die Reichweite gleich die Grätsche macht).

Bleibt noch die Frage wie es mit der angeblich ach so schlechten Bilanz aussieht. Tesla ist enorm gewachsen sowohl bei der Stückzahl der verkauften Autos als auch beim Umsatz.

Dadurch sinkt die Verschuldungsquote beständig und ist inzwischen niedriger als von vielen Konkurrenten. Und die Bruttorendite pro Auto stimmt inzwischen. Die Schuldentragfähigkeit ist kein Problem, der Cash Flow stimmt.

Nur mit dem Gewinn ist es noch mau. So wie geplant und erwartet. Tesla ist eine Wachstumsfirma die massiv in Wachstum investiert. Nicht nur in Fabriken sondern auch in SuperCharger und Serviceinfrastruktur. In Norwegen ist die Service-Kapazität in einem Jahr verdoppelt worden und es reicht immer noch nicht.

Q1 war eine missliche Delle beim Ergebnis mehr nicht. Q2 sollte schon nahe Null sein und dann sehen wir weiter. Chapter 11 oder an was sonst einige so glauben war noch nie so weit weg wie heute.

Früher hatte Tesla in Modell und hat ein zweites entwickelt. Jetzt hat Tesla drei Modelle und entwickelt ein vierte, füntes und mit dem Semi und Roadster nochmal zwei. Die Grundlage wird immer breiter und stabiler.

Das war jetzt nur ein grober Überblick. Wenn jemanden meine Meinung zu einem bestimmter Aspekt genauer interessiert halt gezielt nachfragen. Das Gebiet ist ja sonst nahezu endlos.

viel schneller sind, dann stehen die Gigafactorys dumm rum

www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/a/video-306514.html

Sorry für die teilweise nicht vollständigen und dadurch etwas schlecht lesbaren Sätze.

Habe gerade Probleme mit meinem Hotel WLAN in Taiwan und habe daher Probleme gehabt die Nachricht überhaupt zu posten.
Beim zweiten Versuch wollte ich dann schnell sein und nicht nochmal umsonst tippen, da ist dann einiges verloren gegangen :)

Aber ich glaube inhaltlich versteht man trotzdem was ich sagen will.

nicht verboten werden, solange wird weiter der 360 PS Diesel gefahren

Ich bezog mich auf die Bevölkerung nicht auf den aktuellen Markt. Der Markt dürfte weiter schnell wachsen.

Mein Model S braucht im Schnitt < 20 kW/h pro hundert Kilometer. Das ist über das ganze Jahr einschließlich Winterurlaube. Ein Model 3 liegt klar unter 15 kW/h pro Kilometer. Bei 28 Cent pro kWh sind das sind 4,20 Euro pro 100 km. Da dürfte dein Diesel nur 3,5 l pro 100 km brauchen. Ich denke du rechnest falsch.

Und gerade auf dem Land haben fast alle die Möglichkeit einen Stellplatz mit Steckdose zu organisieren. Schuko reicht ja schon. Viele Arbeitgebern bieten inzwischen auch Lademöglichkeiten und die Infrastruktur wächst auch beständig. Jetzt will sich ja sogar VW dafür einsetzen.

Wartungs- und Unterhaltskosten sind auch viel geringer. Steuern sind ja noch befreit. Nur bei der Versicherung muss man genauer hinsehen.

Einziger Nachteil der aktuell noch bleibt ist dass es noch keinen guten Gebrauchtwagenmarkt gibt. Das kommt jetzt aber bald ins Rollen.