Leute – eines ist doch sonnenklar: SH und Konsorten haben mit dieser Art der bevorstehenden Abstimmung unseren einzigen effektiven Helfer – die SdK – ausgebootet. Zumindest vorläufig. Und könnten das nach Belieben so fortführen.
Meine große Sorge ist, daß unsere Stimmen, die bei „Computershare“ eingesammelt und an SH weitergeleitet werden, vor oder nach der Weiterleitung manipuliert werden könnten.
Um das möglichst auszuschließen, müssten sich die Aktionäre weiter solidarisieren und sich absichern.
Denn wer überwacht oder kontrolliert die Korrektheit der diesmal außerhalb einer Haupt-versammlung bevorstehende Abstimmung eigentlich? Auf SH und Konsorten braucht man dabei sicher nicht vertrauen. Darauf gebe ich keinen Pfifferling. Dieses Vertrauen ist längst verspielt.
Insbes. ist auch unklar, ob SH verpflichtet ist, das Abstimmungsergebnis außerhalb des WHOA-Verfahrens öffentlich zu machen. So daß wir darüber genauso im Dunkeln gelassen werden könnten wie die SdK, die uns diesmal bei der Abstimmung nicht direkt helfen und nur Empfehlungen geben kann.
Vor und bei der ersten Abstimmung an der HV am 22.3.23 war ja als Vertretungs- und Kontrollinstanz die SdK zwischengeschaltet. Die sich wegen der Kostenbeteiligung in Sachen Sonderprüfung die Stimmanteile der Aktionäre hat melden lassen. So hatte die SdK im Zweifel immerhin die Möglichkeit, das Abstimmungsergebnis überschlägig nachzurechnen.
Das ist aber dieses Mal ganz anders. Mein Broker wird zwar, wie letztes Mal auch schon, meine Anteile direkt an „Computershare“ melden. Aber die SdK ist da völlig außen vor.
Wir warten ja alle noch auf die nächste Newsletter von der SdK mit den Einzelheiten zum diesmaligen Abstimmungsprozedere. Ich will dem nicht vorgreifen: Aber wäre es nicht sinnvoll – ja sogar erforderlich, wenn sich jeder Aktionär von SH
1.) eine kurze Bestätigung von „Computershare“ über die Anzahl der gemeldeten Anteile geben lässt ?
2.) Der SdK darüber eine kurze Mitteilung gibt, damit auch die im Bilde sind und dann wissen, wie das Abstimmungsergebnis annäherungsweise ausfallen wird oder kann ?
Danke für die Aufmerksamkeit.
Meine große Sorge ist, daß unsere Stimmen, die bei „Computershare“ eingesammelt und an SH weitergeleitet werden, vor oder nach der Weiterleitung manipuliert werden könnten.
Um das möglichst auszuschließen, müssten sich die Aktionäre weiter solidarisieren und sich absichern.
Denn wer überwacht oder kontrolliert die Korrektheit der diesmal außerhalb einer Haupt-versammlung bevorstehende Abstimmung eigentlich? Auf SH und Konsorten braucht man dabei sicher nicht vertrauen. Darauf gebe ich keinen Pfifferling. Dieses Vertrauen ist längst verspielt.
Insbes. ist auch unklar, ob SH verpflichtet ist, das Abstimmungsergebnis außerhalb des WHOA-Verfahrens öffentlich zu machen. So daß wir darüber genauso im Dunkeln gelassen werden könnten wie die SdK, die uns diesmal bei der Abstimmung nicht direkt helfen und nur Empfehlungen geben kann.
Vor und bei der ersten Abstimmung an der HV am 22.3.23 war ja als Vertretungs- und Kontrollinstanz die SdK zwischengeschaltet. Die sich wegen der Kostenbeteiligung in Sachen Sonderprüfung die Stimmanteile der Aktionäre hat melden lassen. So hatte die SdK im Zweifel immerhin die Möglichkeit, das Abstimmungsergebnis überschlägig nachzurechnen.
Das ist aber dieses Mal ganz anders. Mein Broker wird zwar, wie letztes Mal auch schon, meine Anteile direkt an „Computershare“ melden. Aber die SdK ist da völlig außen vor.
Wir warten ja alle noch auf die nächste Newsletter von der SdK mit den Einzelheiten zum diesmaligen Abstimmungsprozedere. Ich will dem nicht vorgreifen: Aber wäre es nicht sinnvoll – ja sogar erforderlich, wenn sich jeder Aktionär von SH
1.) eine kurze Bestätigung von „Computershare“ über die Anzahl der gemeldeten Anteile geben lässt ?
2.) Der SdK darüber eine kurze Mitteilung gibt, damit auch die im Bilde sind und dann wissen, wie das Abstimmungsergebnis annäherungsweise ausfallen wird oder kann ?
Danke für die Aufmerksamkeit.