...eine nicht ausgeglichene Bilanz? ...wie kann man die eliminieren?
Sind das Ernst gemeinte Fragen von Dir? Ich hoffe mal nicht, es lässt mich zweifeln, ob deiner Konsolidierungskenntnisse. Helmut hat doch schon einiges richtig gestellt.
Deshalb;
Eine Bilanz geht IMMER auf. Sich nur auf einzelne Positionen der Aktiv- oder Passivseite zu beziehen, ist nicht zielführend. Selbstverständlich kann und wird die SH Obergesellschaft den Cashpool-Saldo für seine unternehmerischen Zwecke eingesetzt haben, so dass da keinesfalls unentdeckte (die nicht bereits im Gruppenabschluss enthalten und damit sichtbar wurde ) Liquiditätsreserven schlummern. SH Mutter wird das eingesammelte Geld ggfs zur Bezahlung der Expansion (das wäre das Normalste der Welt) eingesetzt habe . Cash out also.
Gesellschaften, an denen die Mutter eine Mehrheitsbeteiligung hält, werden grundsätzlich immer in den Gruppenabschluss einbezogen und dies zu 100%. Im Fall Steinhoff führt das in Bezug auf die hochprofitable südafrikanische Gesellschaft (71% Mehrheit, meine ich zu erinnern, ohne dass ich gerade nachgucken kann) dazu, dass ein erheblicher Anteil des KonzernEK (ausgewiesen unter Minderheiten) gerade nicht auf eure Steinhoff Anteilsscheine anzurechnen sind.
Sarel Oberholster, tja der Kollege hat einen Buchwert als Teile der Einzelgesellschaften von 0,835 € ausgerechnet. Fragt ihn bitte mal, ob er seine Bewertung auf anteilsquotaler Basis durchgeführt hat oder nicht.
Wenn nicht, dann ist der ermittelte Buchwert nicht nur Euch zustehend, sondern allen anderen Shareholdern der Gruppe, bei bis zu 700 konsolidierten Einheiten kann dass erheblich sein. Aber dafür kennt der Konzernabschluss ja auch den Ausweis des MH-Ergebnis und des MH-Kapitals. Schöne Grüße an Sarel...:-)
Sind das Ernst gemeinte Fragen von Dir? Ich hoffe mal nicht, es lässt mich zweifeln, ob deiner Konsolidierungskenntnisse. Helmut hat doch schon einiges richtig gestellt.
Deshalb;
Eine Bilanz geht IMMER auf. Sich nur auf einzelne Positionen der Aktiv- oder Passivseite zu beziehen, ist nicht zielführend. Selbstverständlich kann und wird die SH Obergesellschaft den Cashpool-Saldo für seine unternehmerischen Zwecke eingesetzt haben, so dass da keinesfalls unentdeckte (die nicht bereits im Gruppenabschluss enthalten und damit sichtbar wurde ) Liquiditätsreserven schlummern. SH Mutter wird das eingesammelte Geld ggfs zur Bezahlung der Expansion (das wäre das Normalste der Welt) eingesetzt habe . Cash out also.
Gesellschaften, an denen die Mutter eine Mehrheitsbeteiligung hält, werden grundsätzlich immer in den Gruppenabschluss einbezogen und dies zu 100%. Im Fall Steinhoff führt das in Bezug auf die hochprofitable südafrikanische Gesellschaft (71% Mehrheit, meine ich zu erinnern, ohne dass ich gerade nachgucken kann) dazu, dass ein erheblicher Anteil des KonzernEK (ausgewiesen unter Minderheiten) gerade nicht auf eure Steinhoff Anteilsscheine anzurechnen sind.
Sarel Oberholster, tja der Kollege hat einen Buchwert als Teile der Einzelgesellschaften von 0,835 € ausgerechnet. Fragt ihn bitte mal, ob er seine Bewertung auf anteilsquotaler Basis durchgeführt hat oder nicht.
Wenn nicht, dann ist der ermittelte Buchwert nicht nur Euch zustehend, sondern allen anderen Shareholdern der Gruppe, bei bis zu 700 konsolidierten Einheiten kann dass erheblich sein. Aber dafür kennt der Konzernabschluss ja auch den Ausweis des MH-Ergebnis und des MH-Kapitals. Schöne Grüße an Sarel...:-)