Hallo erstmal. Bin langjähriger Forenleser, Nichtschreiber(aus Hemmung wg der Sprache,teutsche sprake schwere sprake), aber dieses Mal muss ich mich überwinden.
Mich beschleicht ein schlechtes Gefühl wegen des Kursverlaufs. Ich glaube nicht wirklich dran, dass der Kurs aus den bisher genannten Gründen gedeckelt wird. Es erscheint mir nicht logisch, dass man monatelange Kurspflege zu warscheinlich horrenden Kosten betreibt, nur damit sich die Insider nach dem Tag X günstiger eindecken können. Der Preis wird/würde doch in Sekunden in die Höhe schiessen, wenn der Insti-HF-Insiderkaufdruck da ist. Man drückt doch nicht den Kurs monatelang runter, um dann nach Ablauf der Sperre die -sagen wir- ersten 10 Millionen Shares besonders günstig einsammeln zu können. Das wäre doch ökonomisch gesehen sinnlos.Und die Typen sind keine Anfänger.
Viel logischer erscheint mir leider die Annahme, dass der künstlich niedrig gedrückte Kurs als Grundlage/Referenzwert dienen soll für eine grössere Handlung.
Zum Beispiel eine (Zwangs)Übernahmeofferte, wo uns gesagt wird, wir bekommen pro Share den Durchschnitt des vergangenen Jahres (plus vielleicht 30% oder so), und wer seine Shares nicht andient, riskiert die in Aussicht gestellte Delisting.
Habe es selber vor anderthalb Jahren bei Mobileye durchgemacht. Übernahmeofferte kam, ich habe nicht angedient, dann wurde delisted erst in Holland, dann von NYSE. Ich musste damals in letzter Sekunde bei Flatex einen Antrag auf Lagerwechsel einreichen, damit die Shares von Clearstream National auf Clearstream International wandern, erst dann durfte ich eine Woche vor delisting auf NYSE verkaufen. Natürlich habe ich das erste Angebot aus dem Bid angenommen.
Ich bin mit 40 Prozent meines Portfolios zu 14,2 Cent Durchschnitt in Steinhoff investiert, daher wäre ich sehr froh, wenn mir jemand von Euch Denkfehler oder Dummheit attestieren könnte aufgrund meiner Annahme.
Mich beschleicht ein schlechtes Gefühl wegen des Kursverlaufs. Ich glaube nicht wirklich dran, dass der Kurs aus den bisher genannten Gründen gedeckelt wird. Es erscheint mir nicht logisch, dass man monatelange Kurspflege zu warscheinlich horrenden Kosten betreibt, nur damit sich die Insider nach dem Tag X günstiger eindecken können. Der Preis wird/würde doch in Sekunden in die Höhe schiessen, wenn der Insti-HF-Insiderkaufdruck da ist. Man drückt doch nicht den Kurs monatelang runter, um dann nach Ablauf der Sperre die -sagen wir- ersten 10 Millionen Shares besonders günstig einsammeln zu können. Das wäre doch ökonomisch gesehen sinnlos.Und die Typen sind keine Anfänger.
Viel logischer erscheint mir leider die Annahme, dass der künstlich niedrig gedrückte Kurs als Grundlage/Referenzwert dienen soll für eine grössere Handlung.
Zum Beispiel eine (Zwangs)Übernahmeofferte, wo uns gesagt wird, wir bekommen pro Share den Durchschnitt des vergangenen Jahres (plus vielleicht 30% oder so), und wer seine Shares nicht andient, riskiert die in Aussicht gestellte Delisting.
Habe es selber vor anderthalb Jahren bei Mobileye durchgemacht. Übernahmeofferte kam, ich habe nicht angedient, dann wurde delisted erst in Holland, dann von NYSE. Ich musste damals in letzter Sekunde bei Flatex einen Antrag auf Lagerwechsel einreichen, damit die Shares von Clearstream National auf Clearstream International wandern, erst dann durfte ich eine Woche vor delisting auf NYSE verkaufen. Natürlich habe ich das erste Angebot aus dem Bid angenommen.
Ich bin mit 40 Prozent meines Portfolios zu 14,2 Cent Durchschnitt in Steinhoff investiert, daher wäre ich sehr froh, wenn mir jemand von Euch Denkfehler oder Dummheit attestieren könnte aufgrund meiner Annahme.