Man muss die Börsenblätter ja nicht lesen. Aber der AKTIONÄR schreibt nun wirklich nicht für dieses Forum mehr oder weniger Steinhoff-Verrückter, sondern für Hinz und Kunz, die sich für das wenige Geld, das sie übrig haben, ein paar todsichere Tipps erhoffen. Und da ist der Hinweis auf einen MÖGLICHEN Totalverlust, wie auch bei Knock-Out-Derivaten wie den Scheinen von L&S, schlichtweg unumgänglich.
Ladet euren Frust über den zähen Kursverlauf doch woanders ab. Wenn einige hier 2022 tatsächlich mit extrem niedrigem Einkaufspreis bei einem Unternehmen ohne Klagen am Hals, niedrigeren Zinsen auf die weiterhin enormen Schulden und testierter (!) Bilanz investiert sind, wird wohl auch der AKTIONÄR von der Turnaround-Chance zwitschern und zum Einstieg raten. Die Leser werden sich dann über zweistellige Prozent-Zuwächse freuen, während einige hier auf vierstellige Zuwächse warten. Entspannt Euch und bleibt zuversichtlich!