Aktuell finde ich diese fehl am Platz. LDP hatte vier Punkte erwähnt, welche den shareholder Return bestimmen:
1) Operative Stärke der Töchter
2) Wie nachhaltig bewertet der Markt diese Töchter mit ihren Stärken?
3) Wie schnell können die teuren Schulden reduziert bzw. umfinanziert werden?
4) Klagelösung
Die ersten beiden Punkte entwickeln sich prächtig. Hätte Steinhoff Anfang des Jahres z.B 49 % an die Börse gebracht, würden sie aktuell von den tollen Entwicklungen nur zu 51 % beteiligt. Dann lieber 1 Jahr länger die 10% Pik zahlen. Pepco Group läuft brutal gut. Jetzt wird da auch Poundland aber sowas von aufpoliert. Anfang Dezember gibt es eine Präsentation vom CFO der Pepco Group. Mal schauen was da kommt. Alle anderen Töchter laufen.
Wenn die Klagen im Frühling 21 geklärt sind schauen wir nochmal drauf und bewerten die Situation neu. Es deutet aktuell vieles drauf hin, dass mittlerweile auch die teuren Schulden refinanziert bzw. teilweise getilgt werden. Die ca. 160 Mio Euro Schuldenrückzahlung von MF an Steinhoff deuten das z. B. an.
Der Cashflow ist bei jeder Einheit gut.
Aktuell bringen die Nachrichten kurstechnisch nicht viel weil z.B. die Zocker auf andere News warten. Bei vielen Firmen mit Problemen (Schulden, Klagen) werden zuerst diese Probleme gelöst und danach die operative Seite verbessert. Ist bei uns anders.
Eine Kursaussetzung wird es meiner Meinung nach nicht geben aber eine Verdoppelung oder Verdreifachung in wenigen Wochen ist möglich. Diese hatten wir schon 2 mal.
Pepco und Pepor allein werden in wenigen Jahren über 1 MRD Euro Ebitda erwirtschaften. Unser „Anteil“ liegt dann bei ca. 500 Mio Euro. Die Gruppenstruktur wird sich noch ändern. Das sagte LDP bereits.
Bei den 4 Punkten von LDP ist der Schuldenpunkt der wichtigste. Was uns hier auch helfen könnte sind die Entschädigungszahlungen an Steinhoff:
Forderung an Top Global (Jooste Fonds) 300 Mio
Titan (bereits in GS verankert) 200 Mio
Rückzahlung Gehälter CFO CEO 100 Mio
Sind auch immerhin 600 Mio und somit die dreifache aktuelle Mk
1) Operative Stärke der Töchter
2) Wie nachhaltig bewertet der Markt diese Töchter mit ihren Stärken?
3) Wie schnell können die teuren Schulden reduziert bzw. umfinanziert werden?
4) Klagelösung
Die ersten beiden Punkte entwickeln sich prächtig. Hätte Steinhoff Anfang des Jahres z.B 49 % an die Börse gebracht, würden sie aktuell von den tollen Entwicklungen nur zu 51 % beteiligt. Dann lieber 1 Jahr länger die 10% Pik zahlen. Pepco Group läuft brutal gut. Jetzt wird da auch Poundland aber sowas von aufpoliert. Anfang Dezember gibt es eine Präsentation vom CFO der Pepco Group. Mal schauen was da kommt. Alle anderen Töchter laufen.
Wenn die Klagen im Frühling 21 geklärt sind schauen wir nochmal drauf und bewerten die Situation neu. Es deutet aktuell vieles drauf hin, dass mittlerweile auch die teuren Schulden refinanziert bzw. teilweise getilgt werden. Die ca. 160 Mio Euro Schuldenrückzahlung von MF an Steinhoff deuten das z. B. an.
Der Cashflow ist bei jeder Einheit gut.
Aktuell bringen die Nachrichten kurstechnisch nicht viel weil z.B. die Zocker auf andere News warten. Bei vielen Firmen mit Problemen (Schulden, Klagen) werden zuerst diese Probleme gelöst und danach die operative Seite verbessert. Ist bei uns anders.
Eine Kursaussetzung wird es meiner Meinung nach nicht geben aber eine Verdoppelung oder Verdreifachung in wenigen Wochen ist möglich. Diese hatten wir schon 2 mal.
Pepco und Pepor allein werden in wenigen Jahren über 1 MRD Euro Ebitda erwirtschaften. Unser „Anteil“ liegt dann bei ca. 500 Mio Euro. Die Gruppenstruktur wird sich noch ändern. Das sagte LDP bereits.
Bei den 4 Punkten von LDP ist der Schuldenpunkt der wichtigste. Was uns hier auch helfen könnte sind die Entschädigungszahlungen an Steinhoff:
Forderung an Top Global (Jooste Fonds) 300 Mio
Titan (bereits in GS verankert) 200 Mio
Rückzahlung Gehälter CFO CEO 100 Mio
Sind auch immerhin 600 Mio und somit die dreifache aktuelle Mk