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"Bei einer Kapitalherabsetzung wird Kapital an die Aktionäre zurückgezahlt oder Verluste der Gesellschaft ausgeglichen. Eine Kapitalgesellschaft kann ihr Grundkapital mindern, indem sie Aktien einbezieht, den Nominalbetrag auf den Aktien herabsetzt, Aktien zusammenlegt oder selbst zurückkauft."
Der Nominalbetrag wurde herabgesetzt und in der 2020 Bilanz fand erst mal die Umbuchung von Stammkapital auf Share Premium statt.
Das Share Premium sollte erst mal nicht angerührt werden, aber eben unter Vorbehalt der Gläubigerzustimmung.
@Dito01.
Das ist kein Aktienrückkauf gewesen, sondern eine Kapitalreduzierung, gefordert durch NL Vorschriften da der Nominalwert von 50 cent über dem Kurs damals lag.
Stammkapital gehört zwar den Eigentümern, aber eben erst nach Gläubigern und Bilanzverlustausgleich.
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