„Wer am 15.12.2022 verkauft hat und jetzt behauptet einen Schaden erlitten zu haben, der kann allenfalls von seinem Dachschaden sprechen.
Derjenige kann heute jedenfalls billger zurückkaufen, als er damals verkauft hat.
Genau betrachtet, ist demjenigen durch seine Reaktion am 15.12. sogar ein Gewinn entstanden.“
Das erklärst du am besten mal einem Anwalt. Wenn der Vorstand tatsächlich falsch gehandelt hat und dadurch wissentlich die Meldung am 15.12. veröffentlicht hat, ist den Akionären durch den folgenden Kursrutsch ein Schaden entstanden. Es ist dabei auch egal, ob jmd dann verkauft oder nicht. Das wäre nur für die konkrete Schadensberechnung relevant. Ob man dann später zurückkauft oder nicht, ist für die Sache nicht relevant! Das ist nämlich ein anderer Vorgang.
Gerne auch mal die SDK dazu befragen - ich bin offensichtlich kein Anwalt
Derjenige kann heute jedenfalls billger zurückkaufen, als er damals verkauft hat.
Genau betrachtet, ist demjenigen durch seine Reaktion am 15.12. sogar ein Gewinn entstanden.“
Das erklärst du am besten mal einem Anwalt. Wenn der Vorstand tatsächlich falsch gehandelt hat und dadurch wissentlich die Meldung am 15.12. veröffentlicht hat, ist den Akionären durch den folgenden Kursrutsch ein Schaden entstanden. Es ist dabei auch egal, ob jmd dann verkauft oder nicht. Das wäre nur für die konkrete Schadensberechnung relevant. Ob man dann später zurückkauft oder nicht, ist für die Sache nicht relevant! Das ist nämlich ein anderer Vorgang.
Gerne auch mal die SDK dazu befragen - ich bin offensichtlich kein Anwalt