Dass jene Gläubiger, die nicht zugestimmt haben eine andere nicht so extrem brutale Lösung im Auge hatten und sich entsprechend darauf vorbereitet haben ?
Wenn diese eine leichte Zinssenkung und Haircut oder einen Equity Swap im Hinterkopf hatten somit schon in der Vergangenheit zu günstigen Konditionen sich drauf vorbereitet haben und dann an einem Wiederaufstieg nochmal partizipieren.
Am meisten stört mich, dass keine verlässliche Meinung zu LDP im Raum steht.
War das Stillschweigeabkommen taktisch gut für die Verhandlungen oder zum Zwecke der Täuschung der Aktionäre.
Hat es den Versuch gegeben andere Gläubiger mit besseren Konditionen zu finden oder war, wie berichtet, die Zusammenarbeit so gut, dass das jetzige Ergebnis schon frühzeitig feststand.
Waren die Sicherheitsleistungen in Verbindung mit den hohen Zinsen überhöht und sollten den Schutz gegen die Altaktionäre dienen oder war es schon das bewusste aussaugen um die jetzige Situation herbeizuführen. ( das kann der Insolvenzverwalter sicher besser klären )
Auch damals hätte man den Laden verschenken können, aber dann hätten die Altaktionäre andere Forderungen gestellt. Somit hat man im Rahmen der guten Zusammenarbeit den Gläubigern auch dort noch mal kräftig unter die Arme gegriffen.
Andererseits wurden externen aufgezeigt, dass mit 10 mrd Schuldenübernahme zu vllt. 10% genügend Sicherheiten und ein Anteil < 80% die Minimal-Diskussionsgrundlage wäre.
Was ich nicht verstehe, dass nur in diesem unausgegorenen Angebot das Stillschweigeabkommen plötzlich nicht mehr gilt.
Versprochen wurden nur erfolgreiche Abkommen zu kommunizieren.
Wenn diese eine leichte Zinssenkung und Haircut oder einen Equity Swap im Hinterkopf hatten somit schon in der Vergangenheit zu günstigen Konditionen sich drauf vorbereitet haben und dann an einem Wiederaufstieg nochmal partizipieren.
Am meisten stört mich, dass keine verlässliche Meinung zu LDP im Raum steht.
War das Stillschweigeabkommen taktisch gut für die Verhandlungen oder zum Zwecke der Täuschung der Aktionäre.
Hat es den Versuch gegeben andere Gläubiger mit besseren Konditionen zu finden oder war, wie berichtet, die Zusammenarbeit so gut, dass das jetzige Ergebnis schon frühzeitig feststand.
Waren die Sicherheitsleistungen in Verbindung mit den hohen Zinsen überhöht und sollten den Schutz gegen die Altaktionäre dienen oder war es schon das bewusste aussaugen um die jetzige Situation herbeizuführen. ( das kann der Insolvenzverwalter sicher besser klären )
Auch damals hätte man den Laden verschenken können, aber dann hätten die Altaktionäre andere Forderungen gestellt. Somit hat man im Rahmen der guten Zusammenarbeit den Gläubigern auch dort noch mal kräftig unter die Arme gegriffen.
Andererseits wurden externen aufgezeigt, dass mit 10 mrd Schuldenübernahme zu vllt. 10% genügend Sicherheiten und ein Anteil < 80% die Minimal-Diskussionsgrundlage wäre.
Was ich nicht verstehe, dass nur in diesem unausgegorenen Angebot das Stillschweigeabkommen plötzlich nicht mehr gilt.
Versprochen wurden nur erfolgreiche Abkommen zu kommunizieren.