Die Weichen stehen weiterhin auf Wachstum, auf sichtbarem Wachstum. Ja, was ist letztendlich hier höher zu bewerten? Der Umsatz-/? oder der Verlustanstieg sowie die Margenverringerung. Für mich scheinen hier in Bezug auf die Konferenz zu den Zahlen zwei, drei Dinge bedeutsam. Herr M. erwähnte, dass er Zusehens feststellt, dass Entscheider nach ihrer Marktsichtung feststellen, dass es nicht viele bzw. nüchtern betrachtet, "nur" Einen gibt, der ihre Pläne/Vorstellungen "schlüsselfertig" umsetzen kann. Die Entscheidung der Unternehmensakquisitionen zeigt weiterhin, dass die pp Führung zielführend und weitsichtig agiert. Die Kosten hierfür haben sich bei den zukünftigen Entwicklungen in diesem Sektor vermutlich schnell amortisiert. Es wird ebenso herausgestellt, dass qualifiziertes Personal wichtig ist und man dies durch diese Übernahmen gleichfalls bekommen hat. Beide waren für pp nicht unbekannt und man hat schon länger zusammengearbeitet. Alle Seiten profitieren jeweils durch die Fähigkeiten des Anderen. Gemäß verstaubter Glaskugel sollte es keine Abstufungen nach den Zahlen geben. Das Handicap bei pp scheint, dass es nach den vielen positiven Meldungen, einigen nicht mehr reicht und im besten Falle täglich neue Anhebungen erwartet werden. Wenn sie die bestehende Pipline auf den Weg bringen und über den Teich hinaus liefern, dann gehen wir hier weiter viral. Die Diskussionen ob H2 sinnvoll ist bzw. kommt oder nicht, scheinen nicht mehr zeitgemäß.