zurück , hier werden auch noch die Marken schlecht gemacht
Kraft Heinz zahlt die Dividenden aus dem Free Cash Flow
Kraft Heinz bietet 5,1 % Dividendenrendite – Nur wie lange noch?
www.aktienwelt360.de/2023/10/23/...geboten/?rss_use_excerpt=1
Die Aktie von Kraft Heinz (WKN: A14TU4) hat sich – genau wie die Aktien von 3M und BASF – in den letzten Jahren miserabel entwickelt. Auf Sicht von zehn Jahren steht ein Kursminus von 43 %. Anders als die beiden bisher besprochenen Unternehmen hat der fünftgrößte Nahrungsmittelkonzern der Welt seine Dividende in den letzten Jahren jedoch schon einmal gekürzt. Im Jahr 2019 wurde diese um 36 % reduziert und seitdem konstant gehalten.
Operativ ging es seitdem jedoch weiter bergab. Die eher ungesunden Produkte wie Heinz Ketchup, Kraft Käse oder Miracle Whip Mayonnaise passen immer weniger zu den sich verändernden Konsumgewohnheiten. Entsprechend war der Gewinn je Aktie im Jahr 2022 niedriger als im Jahr 2016. Auch wenn der angepasste Gewinn je Aktie im ersten Halbjahr 2023 um 14 % anstieg, sehe ich bisher keine Umkehr des langfristigen Abwärtstrends.
Um auf eine nachhaltige operative Wachstumsspur zurückzukehren, müsste das Management meiner Meinung nach stärker auf wachstumsstarke Segmente wie Gewürze oder biologische Nahrung setzen. Dies kostet jedoch Geld. Da auch bei Kraft Heinz die Netto-Verschuldung mit rund 19 Mrd. US-Dollar immens ist, erscheint mir eine mittelfristige erneute Kürzung der Dividende naheliegend.
Kraft Heinz zahlt die Dividenden aus dem Free Cash Flow
Kraft Heinz bietet 5,1 % Dividendenrendite – Nur wie lange noch?
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Die Aktie von Kraft Heinz (WKN: A14TU4) hat sich – genau wie die Aktien von 3M und BASF – in den letzten Jahren miserabel entwickelt. Auf Sicht von zehn Jahren steht ein Kursminus von 43 %. Anders als die beiden bisher besprochenen Unternehmen hat der fünftgrößte Nahrungsmittelkonzern der Welt seine Dividende in den letzten Jahren jedoch schon einmal gekürzt. Im Jahr 2019 wurde diese um 36 % reduziert und seitdem konstant gehalten.
Operativ ging es seitdem jedoch weiter bergab. Die eher ungesunden Produkte wie Heinz Ketchup, Kraft Käse oder Miracle Whip Mayonnaise passen immer weniger zu den sich verändernden Konsumgewohnheiten. Entsprechend war der Gewinn je Aktie im Jahr 2022 niedriger als im Jahr 2016. Auch wenn der angepasste Gewinn je Aktie im ersten Halbjahr 2023 um 14 % anstieg, sehe ich bisher keine Umkehr des langfristigen Abwärtstrends.
Um auf eine nachhaltige operative Wachstumsspur zurückzukehren, müsste das Management meiner Meinung nach stärker auf wachstumsstarke Segmente wie Gewürze oder biologische Nahrung setzen. Dies kostet jedoch Geld. Da auch bei Kraft Heinz die Netto-Verschuldung mit rund 19 Mrd. US-Dollar immens ist, erscheint mir eine mittelfristige erneute Kürzung der Dividende naheliegend.