…sind nach meinem Eindruck viele Teilnehmer dieses RD-Forums.
M.E. kann der tiefe RD-Kurs nicht allein mit dem Öl-Preis oder Öl-Förderung etc erklärt werden. Der Kurs könnte insbesondere eher durch zwei „dunkle Wolken“ belastet sein, die auf RD lasten:
1. Die seitens der USA angedrohten Sanktionen gegen diejenigen, die die Pipeline Nord Stream bauen und finanzieren. RD ist Großinvestor (1 Mrd USD) bei Nord Stream. Die angedrohten Sanktionen könnten im schlimmsten Fall dazu führen, dass RD das US-Geschäft verliert. Die New Yorker Times schrieb allerdings am 24. Juli, dass es für die ND-Stream finanzierenden Gesellschaften nicht so schlimm kommen müsse, da diese ihre Finanzierungszusagen vor langer Zeit eingegangen seien.
Die New York Times hier im Zitat: „Some analysts say the United States could now use sanctions to target five European companies that are providing financial backing for up to half the cost of the 9.5 billion euro ($11 billion) Nord Stream 2. Besides Shell, Europe’s largest oil company, they are Uniper, a German utility; OMV, the Austrian energy company; Engie, a French energy firm; and Wintershall Dea, a German oil company. On the other hand, with the project largely complete and major financial commitments already made, some say these companies may not have much to worry about.“
2. Der in Italien laufende Korruptionsprozess bezüglich der Rohöl-Förderung seitens ENI und RD in Nigeria. Da könnte eine sehr große Strafzahlung auf RD zukommen. Der Prozess läuft noch einige Monate und der noch total ungewisse Ausgang ist eine Bürde auf den Kurs.
M.E. kann der tiefe RD-Kurs nicht allein mit dem Öl-Preis oder Öl-Förderung etc erklärt werden. Der Kurs könnte insbesondere eher durch zwei „dunkle Wolken“ belastet sein, die auf RD lasten:
1. Die seitens der USA angedrohten Sanktionen gegen diejenigen, die die Pipeline Nord Stream bauen und finanzieren. RD ist Großinvestor (1 Mrd USD) bei Nord Stream. Die angedrohten Sanktionen könnten im schlimmsten Fall dazu führen, dass RD das US-Geschäft verliert. Die New Yorker Times schrieb allerdings am 24. Juli, dass es für die ND-Stream finanzierenden Gesellschaften nicht so schlimm kommen müsse, da diese ihre Finanzierungszusagen vor langer Zeit eingegangen seien.
Die New York Times hier im Zitat: „Some analysts say the United States could now use sanctions to target five European companies that are providing financial backing for up to half the cost of the 9.5 billion euro ($11 billion) Nord Stream 2. Besides Shell, Europe’s largest oil company, they are Uniper, a German utility; OMV, the Austrian energy company; Engie, a French energy firm; and Wintershall Dea, a German oil company. On the other hand, with the project largely complete and major financial commitments already made, some say these companies may not have much to worry about.“
2. Der in Italien laufende Korruptionsprozess bezüglich der Rohöl-Förderung seitens ENI und RD in Nigeria. Da könnte eine sehr große Strafzahlung auf RD zukommen. Der Prozess läuft noch einige Monate und der noch total ungewisse Ausgang ist eine Bürde auf den Kurs.