Vox populi - vox Rindvieh!
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Also so ganz alleine wird 1&1 in Deutschland nicht bleiben mit dem Einsatz von openRAN. Vodafone scheint auch Blut zu lecken.
25.10.2022 OpenRAN: Vodafone will beim Netzausbau flexibler werden www.teltarif.de/vodafone-netzausbau-open-ran/news/89755.html "... Bis 2030 will Vodafone rund 30 Prozent aller europäischen Standorte mit openRAN ausstatten ... Auch die Telekom und Telefónica erproben bereits die Open-RAN-Technik.
Also Dommermuth muß man ja immer zutrauen, daß er sich wieder das nächste "Spielzeug" kauft. Aber warum sollte man das eigentlich unter dem Dach von 1&1 machen? Das könnte man doch genauso als zusätzliche Einheit bei UI dann ausbilden. Wobei ich aber nicht wirklich glaube, daß Dommermuth groß mit dem Gedanken spielt Sky zu kaufen. Der Sender-Gaul lahmt gewaltig und mir ist nicht klar warum der auch nur einen Tick schneller wieder laufen sollte, wenn 1&1 oder UI das Zepter in der Hand hätten. Zudem hat man genug Kosten an der Backe mit dem Aufbau von 5G. Also rein von der Logik her wäre es eine Narrheit Sky zu kaufen. Aber Dommermuth hat ja dank der 50%+x bei UI inzwischen Narrenfreiheit bei allen Sachen. Und die letzten Jahre hat Dommermuth ja immer wieder bewiesen, daß er ein Händchen dafür hat Dinge zu teuer zu kaufen, die dann im Anschluß wertmäßig den Bach runtergehen. Von daher gibt es wohl schon ein kleines "Restrisiko" bei dem Gerücht. Übrigens: die Deutsche Telekom heute mit neuem Mehrjahreshoch beim Kurs. Also das Problem bei 1&1 ist nicht allgemein die Branche, sondern der überforderte Oberhäuptling aus Montabaur während bei der Magenta-Tante fokusiert Profis am Werk sind.
Bericht: 1&1 hat Interesse an Sky www.teltarif.de/streaming-fernsehen-medien/news/89865.html "....Fazit: Der Einstieg bei Sky Deutschland wäre weder im Interesse von 1&1, seinen Investoren und allen bisherigen Abonnenten...Was Sky macht, nennt man heute abwertend "Legacy Business". Ein Geschäftsmodell, welches im Kern immer noch auf der Vermarktung von teurem Premium-Pay-TV in Form von Laufzeitverträgen basiert. Dieses Geschäftsmodell funktionierte schon kaum zu Zeiten, in denen es keinen scharfen Wettbewerb durch US-Streamer gab. Signifikantes Wachstum ist heute kaum noch zu erwarten und die gesamtwirtschaftliche Situation läuft eher darauf hinaus, dass Abonnenten ihr Budget bei Unterhaltung kürzen. .."
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