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Könnten eventuell auch einige neue wertlose Pseudo-Prepaidkunden kurzfristig dazukommen bei dem Angebot, weil bestimmte Leute garnicht einen DRI Tarif wollen, sondern lediglich wegen der momentan noch besseren Verfügbarkeit des iPhones das Teil bei DRI kaufen und zwangsweise eine Alibi-SIM für 5€ mitnehmen und dann aber anschließend ihre bereits vorhandene SIM weiter verwenden. Nur 3-5 Tage Wartezeit ist eben manchem einen kleinen Aufpreis von wenigen Euro wert anstatt 2-3 Wochen zu warten. Preislich ist das iPhone ja bei DRI keinen Cent günstiger als bei Apple selber.
aus deinem Link:
Drillisch verkauft Apple iPhone 5 16 GB für 679 Euro 13.11.2012 => "....Das Smartphone wird dabei in der Farbe Weiß angeboten und ist nach Angaben des Unternehmens "sofort verfügbar". Bei dem Gerät handelt es sich um das Apple iPhone 5 mit 16 GB internem Speicher. Der Verkaufspreis für das ungelockte Gerät liegt bei 679 Euro und ist damit identisch zum offiziellen Verkaufspreis des kalifornischen Herstellers. Im deutschen Apple-Store beträgt die Lieferzeit des iPhone 5 16 GB in beiden Farbvarianten jedoch noch immer zwei bis drei Wochen. Drillisch hingegen verspricht eine Lieferung innerhalb von drei bis fünf Werktagen. Allerdings kann das iPhone 5 nicht erworben werden, ohne dass gleichzeitig auch ein (beliebiges) Mobilfunk-Produkt mitbestellt wird. Im günstigsten Fall kann hierbei eine (Pseudo-)Prepaid-SIM-Karte rechnerisch kostenfrei mitbestellt werden. So ist etwa bei maXXim das SIM-Karten-Starterpaket im 8-Cent-plus-Tarif (wird im o2-Netz realisiert) derzeit für 4,95 Euro erhältlich. Im Gegenzug gewährt der Anbieter ein Startguthaben von 5 Euro ...."
HSBC - Drillisch-Aktie: Transformation zum virtuellen Netzwerkanbieter sorgt für steigende Profitabilität - 14.11.12 - http://www.ariva.de/news/Drillisch-Aktie-Transformation-zum-virtuellen-Netzwerkanbieter-sorgt-fuer-steigende-Profitabilitaet-HSBC-4341865
London (www.aktiencheck.de) - Dominik Klarmann, Analyst der HSBC, stuft die Aktie von Drillisch unverändert mit "neutral" ein. Drillisch habe nach einem soliden Quartalsbericht die Planungen für das Gesamtjahr bestätigt. Die Transformation von Drillisch vom klassischen Service-Provider zum MVNO (Mobile Virtual Network Operator) habe die Gewinnmargen in den letzten Jahren deutlich in die Höhe getrieben. Im Zuge einer Anhebung der Gewinnschätzungen und wegen einer höheren Bewertung der freenet-Aktie sei das Kursziel von 10,00 auf 11,00 EUR heraufgesetzt worden. Die Einschätzung der Analysten von HSBC für die Drillisch-Aktie lautet weiterhin "neutral". (Analyse vom 13.11.2012) (14.11.2012/ac/a/t)
Vielleicht, daß aktuell noch immer Druck im Dampfkessel ist, aber das obere BB dafür sorgt, daß der Deckel nicht zu schnell zu weit wegfliegt, sondern sich alles eher "geordnet" bewegt? Ist momentan sicher keine uninteressante Stelle wo man jetzt ankommt im Chart auf Sicht einiger Jahre. Bin gespannt, ob der der Druck im Kessel nachhaltig nun so groß bleibt um sich über diese vorausstehenden Widerstandslinien zu wuchten.
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