Auszug aus dem Geschäftsbericht:
"Gesamtaussage
Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2022 ein Konzern-EBIT in Höhe von rund 8,0 MRD mit einer Abweichung von maximal + / 5 %. Dabei erwarten wir für die DHL-Unternehmensbereiche insgesamt ein EBIT von rund 7,0 MRD mit einer Abweichung von maximal + / 4 %. Im Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland gehen wir von einem EBIT von rund 1,5 MRD mit einer Abweichung von maximal + / 10 % aus. Der Ergebnisbeitrag der Group Functions wird voraussichtlich bei rund 0,45 MRD liegen. Angesichts der erwarteten EBIT-Entwicklung bei einer gleichzeitig prognostizierten Erhöhung der Asset Charge erwarten wir beim EAC einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. Den Free Cashflow (gerechnet ohne die Kaufpreiszahlung für Hillebrand) erwarten wir bei rund 3,6 MRD mit einer Abweichung von maximal + / 5 %. Unter Berücksichtigung des aktuellen Geschäftsplans hat sich unsere Chancen- und Risikosituation im Vergleich zur Risikoberichterstattung im Vorjahr insgesamt nicht wesentlich verändert. Es wurden keine neuen Risiken identifiziert, die sich nach derzeitiger Einschätzung potenziell kritisch auf das Ergebnis auswirken. Aus dem konzernweiten Früherkennungssystem wie auch nach Einschätzung des Konzernvorstands waren im aktuellen Prognosezeitraum keine Risiken absehbar, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit den Fortbestand des Konzerns gefährden. Diese drohen auch nicht in absehbarer Zukunft."
Klingt doch nicht übel...