entindustrialisiert. diese obszöne industriepolitik der cdu seit dem zweiten weltkrieg war insbesondere eine wirtschaftsstrategie der u. a. der altnazis, weil sie den eroberern aka siegermächten nicht getraut haben.
was passieren kann, wenn man auf der falschen seite steht, sieht man ja an venezuela. mangels autarker industrie für das notwendigste krepieren dort die leute, weil man mit der wertlosen landeswährung nichts importieren kann...
diese industriealisierung auf pump in deutschland auch zur künstlichen aufrechterhaltung eines best. wohlstands (mittelstands-lüge) hat aber auch extreme nachteile langfristig aka enorme umweltverschmutzung und minderung der lebensqualität/lebenserwartung. aber das kam ja den industrie-lobbyisten im kanon mit der cdu-staatsführung eher gelegen, die geringere rentenbeanspruchung...
deutschland war also über 50 jahre mehr oder weniger ein relativ zynischer staat, mit einer wirtschaft, wo alles einem dual-use unterworfen wurde, nur um nicht die harte dmark zu gefährenden, aus angst vor hyperinflation.
da deutschland aber nun in einem deutlich robusterem eur-währungsraum festsitzt, bruacht man nicht alles auf kante nähen, es muss keine 100% autarkie der deutschen wirtschaft bestehen, wenn man die umweltverschmutzung einfach auf ganz europa streuen könnte.
inwiefern die db nun da leichen im keller hat bzgl dax-derivate? keine ahnung. aber wenn es ein strategiewechsel ist, dann in meinen augen einer, der deutschland massiv für ausländische investitionen öffnen wird - und aufkaufen tut man nicht gerne teuer ... würde mich nicht wundern, wenn also chinesen und vor allem japaner dann die nächsten jahre nach deutschen konzernen greifen, zumindest anteilig. aber jeder wäre gut mMn gut beraten, eben nicht mit seinem geld in ohnehin beschissenen börsensparbriefen festzusitzen, während der zug bei technologie abfährt.
denn diese idr dax-limitierten börsenspardosen sollen liquidität in einem markt binden, der eigentlich total uninteressant ist und letztendlich nur den großaktionären/superreichen nützt, auszusteigen, ohne selloffs zu provozieren... deshalb auch finger weg von jeglichem etf-fond. weil da nur geld von superreichen gebunden ist. und wenn die aus etf in sichere einzelwerte wie apple oder microsoft umschichten wollen, implodieren die etf-kurse stärker als der gesamtparkt. das ist das systemische risiko, was der kleinanleger eigentlich vermeiden sollte. wenn also die geldschimpansen in magazinen und zeitungen für etf trommeln, dann sollte man eben keine etf kaufen, weil just nur superreiche aussteigen wollen - und dafür neue käufer brauchen, um weniger zu verlieren...
was passieren kann, wenn man auf der falschen seite steht, sieht man ja an venezuela. mangels autarker industrie für das notwendigste krepieren dort die leute, weil man mit der wertlosen landeswährung nichts importieren kann...
diese industriealisierung auf pump in deutschland auch zur künstlichen aufrechterhaltung eines best. wohlstands (mittelstands-lüge) hat aber auch extreme nachteile langfristig aka enorme umweltverschmutzung und minderung der lebensqualität/lebenserwartung. aber das kam ja den industrie-lobbyisten im kanon mit der cdu-staatsführung eher gelegen, die geringere rentenbeanspruchung...
deutschland war also über 50 jahre mehr oder weniger ein relativ zynischer staat, mit einer wirtschaft, wo alles einem dual-use unterworfen wurde, nur um nicht die harte dmark zu gefährenden, aus angst vor hyperinflation.
da deutschland aber nun in einem deutlich robusterem eur-währungsraum festsitzt, bruacht man nicht alles auf kante nähen, es muss keine 100% autarkie der deutschen wirtschaft bestehen, wenn man die umweltverschmutzung einfach auf ganz europa streuen könnte.
inwiefern die db nun da leichen im keller hat bzgl dax-derivate? keine ahnung. aber wenn es ein strategiewechsel ist, dann in meinen augen einer, der deutschland massiv für ausländische investitionen öffnen wird - und aufkaufen tut man nicht gerne teuer ... würde mich nicht wundern, wenn also chinesen und vor allem japaner dann die nächsten jahre nach deutschen konzernen greifen, zumindest anteilig. aber jeder wäre gut mMn gut beraten, eben nicht mit seinem geld in ohnehin beschissenen börsensparbriefen festzusitzen, während der zug bei technologie abfährt.
denn diese idr dax-limitierten börsenspardosen sollen liquidität in einem markt binden, der eigentlich total uninteressant ist und letztendlich nur den großaktionären/superreichen nützt, auszusteigen, ohne selloffs zu provozieren... deshalb auch finger weg von jeglichem etf-fond. weil da nur geld von superreichen gebunden ist. und wenn die aus etf in sichere einzelwerte wie apple oder microsoft umschichten wollen, implodieren die etf-kurse stärker als der gesamtparkt. das ist das systemische risiko, was der kleinanleger eigentlich vermeiden sollte. wenn also die geldschimpansen in magazinen und zeitungen für etf trommeln, dann sollte man eben keine etf kaufen, weil just nur superreiche aussteigen wollen - und dafür neue käufer brauchen, um weniger zu verlieren...
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